Katholisch und Maria?

3 Antworten

Man soll nicht zu Toten beten. Maria ist als Mutter von Jesus zwar eine besondere Gnade zu Teil geworden. Mehr aber auch nicht. Sündlos war sie mit Sicherheit nicht.

"....Nirgendwo weist die Bibel die Gläubigen an, zu jemand anderem als Gott zu beten. Nirgendwo ermutigt, oder erwähnt auch nur die Bibel, das Gläubige einzelne Personen im Himmel um ihre Gebete bitten sollen. Warum beten dann so viele Katholiken zu Maria und/ oder den Heiligen, oder bitten um ihre Gebete? Katholiken betrachten Maria und die Heiligen als „Fürbitter“ vor Gott. Sie glauben, das ein Heiliger, der im Himmel verherrlicht ist, einen „direkteren Zugang“ zu Gott hat als wir. Deshalb ist ein Gebet, das ein Heiliger bei Gott abliefert effektiver als wenn wir direkt zu Gott beten. Dieses Konzept ist total unbiblisch. Hebräer 4:16 sagt uns das wir, die Gläubigen hier auf der Erde ...“mit Freimütigkeit zum Thron der Gnade hinantreten“ können.
Timotheus 2:5 erklärt, „Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus“. Es gibt niemand anderen der bei Gott für uns vermitteln kann. Wenn Jesus der EINZIGE Mittler ist, dann bedeutet das, das Maria und die Heiligen keine Mittler sein können. Sie können unsere Gebetsanliegen nicht an Gott vermitteln. Weiterhin sagt uns die Bibel, das Jesus Christus sich selbst für uns beim Vater verwendet, „Daher kann er auch völlig erretten, die durch Ihn Gott nahen, weil Er immer lebt, um sich für sie zu verwenden“ (Hebräer 7:25). Wenn Jesus selbst für uns vermittelt, warum sollten wir dann Maria oder die Heiligen brauchen, um für uns zu vermitteln? Wem würde Gott aufmerksamer zuhören als Seinem eigenen Sohn? Römer 8:26-27 beschreibt, wie der Heilige Geist für uns vermittelt. Da die zweite und dritte Person der Dreieinigkeit für uns im Himmel schon vermitteln, welchen nötigen Bedarf hätten wir, das Maria und die Heiligen für uns vermitteln?...."
https://www.gotquestions.org/Deutsch/Gebet-Heilige-Maria.html

Also, ersteinmal ist Maria die Mutter, dte sich Gott selbst erwählt hat, und dte daher keiner zu hassen, zu verachten und zu verwerfen, sondern als die Mutter Gottes zu ehren hat. Wer das nicht tut, hat mit Jesus Christus nichts zu tun. Denn kein Kind lässt es zu, dass man so seine Mutter behandelt.

Alle, die zu Christus gehören, sind mit Christus und miteinander eine Familie, in der keiner den anderen ablehnt, sondern, wie Jesus annimmt und liebt. Und in dieser Familie ist jeder durch Christus miteinander verbunden, und man hat miteinander zu tun. Man ist eine Einheit, die fest zueinander steht. Da redet jeder mit jedem, und der eine bittet den anderen um sein Gebet für sich, was aber nicht, wie denkeingeschränkte Leute meinen, bedeutet, dass man gar nicht selber zu Gott beten würde. Das ist Quatsch.

Und Maria ist auch nicht tot, wie Irrlehrer behaupten, sondern befindet sich lebendig im Himmel, wo sie Königin ist, siehe Offb 12,1, und sich dort sogar mit ihrem Leib befindet, siehe Offb 12,2.

In Gen 3,15 wird gesagt, dass Gott sie zur Feindin Satans gemacht hat, die ihm sehr gefährlich ist, weshalb er die nach Offb 12,15 aus der Christenheit wegschwemmen will, was er mit dem Wasserstrom aus seinem Rachen versucht. Dieser Wasserstrom ist der marienfeindliche Protestantismus. Er will sie aus der Christenheit wegschwemmen.

Das ist der Unterschied zwischen dem katholischen und evangelischen Glauben. Der katholische Glauben betet zu Gott bzw. Jesus, María, die Heiligen und Engel.

Es ist nicht biblisch, sondern gemäß des Katechismus der römisch-katholischen Kirche.

Quelle: https://www.gotquestions.org/Espanol/oracion-Maria-santos.html

Das hat Luther angeprangert und den protestantischen Glauben hervorgebracht, wonach rein zu Gott bzw. Jesus gebetet wird.