Kann Neid krankhaft sein?
Ist es eigentlich krankhaft, liebe Freunde, dass habe ich mich heute gefragt, sich x-Profile anzulegen, um so zu tun, als wären mehrere Menschen der selben Meinung, nur um dann angeblich in Gruppe, in Wahrheit als Einzelperson den Neid dadurch auszuspielen, dass man egal was ein anderer tut, oder wer ein anderer ist, seine gesamte Energie dazu nutzt, diesen anzugreifen.
Also das der Neid ein vollkommen eigenes Krankheitsmuster entwickelt hat.
Dies habe ich mich gestern wieder gefragt, als ich feststellte, dass die selbe Person nun schon wieder, eigentlich wäre das Thema ja schon lange geklärt, meinen Adelsstand anzweifelt.
Meine Bücher schlecht macht. Meine Petition für die Sommeröffnung in Frage zieht. Ja selbst vor meiner Familie nicht halt macht. Ohne hierbei jemals selbst etwas zu leisten.
Und das erscheint mir psychologisch tatsächlich etwas bedenklich. Weil ich eigentlich davon ausgegangen war, dass sich die Menschen dadurch definieren, was sie in ihrem eigenen Leben tun. Und nicht, was sie bei anderen versuchen schlecht zu machen.
Handelt es sich also um ein Krankheitsbild, wenn ich mein eigenes Ego zum Zwecke der Verfolgung eines anderen aufgegeben habe?
Was glaubt Ihr?
4 Antworten
ich glaub einfach nicht, dass Menschen auf sich neidisch sind. Vielleicht ist das alles etwas sehr stark eingebildet bei dir.
Das klingt bei dir leider immer so, als würdest du darum bitten dass man dich Lobt. So jungenhaft. Schaut mal, ich hab eine Sandburg gebaut. Und alle sollen rufen „jaaaa priiiiima machst du das!!!“ - aber einerseits passiert das als erwachsene nicht und andererseits sind die Taten auch nicht so genial. Würde sagen kaum 3-5% interessiert das inhaltlich. Und selbst wenn du was ganz spannendes tun würdest und auf großen Bühnen stehst - niemand kann für sich beanspruchen nur beklatscht zu werden. Ganz im Gegenteil: wer auf die Bühne will muss die Eier haben auch Tomaten abzukriegen. Wer das nicht aushält, ist dafür nicht gemacht. Und indem du hier jammerst, zeigst du uns, wie klein deine Bühne eigentlich ist.
In den Antworten lese ich, das du Stolz auf deine Leistungen bist. Ich lese weiterhin, dass du Stolz auf dein adeliges Blut bist.
den Stolz auf Eigenleistung kann ich nachvollziehen. Ich freue mich auch, wenn ich etwas durch eigene Kraft erreicht habe. Allerdings das mit dem Blut war doch nur Zufall. Wieso bist du darauf Stolz?
Da gebe ich Dir Recht. Stolz kann ich nur auf Eigenleistungen sein. Freuen tue ich mich, dass mir Gott einen schönen Platz in einer historischen Familie zugedacht hat.
Na prima. Dann ist es doch wurscht, ob das andere neiden oder nicht. Ändern kann es keiner.
Da gebe ich Dir Recht. Gott wird sich hierbei schon etwas gedacht haben.
Du meinst, bei der Verteilung von adeligem Blut denkt sich Gott etwas? Was denkt er sich dann bei Krieg? In meinen Augen ist das adelige Blut extrem unwichtig, verglichen mit Krieg. Was also denkt er sich bei Krieg? Oder können wir uns darauf einigen, dass Gott mit adeligem Blut nichts an der Mütze hat?
Das der Mensch verrückt geworden ist. Sonst hätte Jesus nicht gesagt:
Mt 5,9 Selig sind die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes heißen.
Also hat sich Gott etwas dabei gedacht, als „der Mensch verrückt geworden ist“? Ich würde eher behaupten, dass es Gott schuppe ist, ob du adelig bist oder nicht.
- Du selbst hattest schon mindestens sieben verschiedene Profile hier auf GuteFrage.
- Es gibt keinen Adel in Österreich.
- Du stehst angeblich mehr Organisationen vor, als diese Organisationen insgesamt Mitglieder haben.
- Deine "Bücher" (besser: Heftchen) sind schlecht.
- Die allermeisten Menschen leisten mehr als du, auch wenn sie es nicht im Internet breittreten.
Das ist und bleibt falsch.
1.) Der Adel in Österreich ist nicht abgeschafft. Nur das Tragen der Adelsprädikate unter Strafe gestellt.
2.) Das ich einer Reihe Organisationen vorstehe, dürfte der Grund dafür sein, warum dieser Neid aufkommt.
3.) Meine Büchen befinden sich zum Teil inzwischen der 3.Auflage, so das wir doch froh sein können, dass die Menschen "schlechte Büchlein" offenbar kaufen.
4.) Die allermeisten Menschen leisten mehr - Dieser Satz musste fallen, weil ansonsten ja die Frage aufgekommen wäre:
Und was haben Sie in ihrem Leben geleistet?
Sie kommt trotzdem.
Und was haben Sie in ihrem Leben geleistet?
Mehr. Aber ich werde es hier nicht ausbreiten.
Glaub ich: Und das hat einen guten Grund. Es ist geflunkert, wenn Du behauptest mehr gemacht zu haben.
Andere Menschen haben nicht den zwanghaften Drang, das gesamte Leben im Internet preiszugeben.
Also: Stelle Dir vor, ich würde laufend über Dich herziehen und dann nichts anbieten können, was ich selbst auch nur ansatzweise Gleichwertiges getan haben könnte.
Was würdest Du Dir über mich denken?
Mach doch. Viel Erfolg dabei.
Dein Fehlschluss ist allerdings, dass du annimmst, wir würden über dich herziehen, wenn wir deine Aussagen kritisieren.
Wenn du dich permanent im Internet profilieren möchtest, musst du damit rechnen, dass du auch gesagt bekommst, was andere Leute davon halten.
Ich will mich gar nicht im Web profilieren. Das ist eine Werbemaßnahme. Profilieren will ich mich durch Petitionen und Wahlen.
Was sollen das denn für Werbemaßnahmen sein? Nach dem Motto „Es gibt keine schlechte Werbung“?
Zweifelsfrei auch richtig. Eure Arbeit ist ja auch gut. Durch Euer Mitwirken haben wir inzwischen einen der bekanntesten Initiatoren von Volksbegehren gewinnen können, verfügen über ein Büro und bekommen von prominenter Seite Unterstützung.
Eure Arbeit ist also wirklich hilfreich.
Ich bin immer wieder über unseren Einfluss verblüfft.
Durch uns sind ja schon die Grünen aus zwei Landtagen geflogen. Alles nur, weil wir mit dir hier schreiben.
Du wärest überrascht, was Sozial Medien alles heute zu Tage bewirken kann.
Ich nicht. Das ist doch der Sinn, warum die Ukraine hier Poster bezahlt.
Ich hatte gar nicht sie gemeint. Ich habe nur allgemein festgestellt, dass es solche gibt.
Ich hatte gar nicht sie gemeint.
Na das will ich mal hoffen.
Ich habe nur allgemein festgestellt, dass es solche gibt.
Und selbst dafür fehlen dir sämtliche Beweise.
Es gibt momentan nur pro-russische und pro-ukrainische Trolle. Der einfachste Weg zum Frieden:
Deutschland oder die EU anerkennt die beiden Staaten Lugansk und Donezk. Dann fällt die Kriegsbasis weg.
Ach, Herr Pastor. Das ist nicht mal Forderung Russlands. Wieso sollte Russland dann mit dem Krieg aufhören?
Weil das die Begründung Putins war, warum sie überhaupt in den Krieg mit eintraten.
Und was ist mit der Begründung, das angebliche Neonazi-Regime der Ukraine beseitigen zu wollen? Das hast du vollkommen vergessen?
Mitleid könnte ich mir bei der von Ihnen gebotenen Show noch erklären aber Neid macht keinen Sinn, das wirkt alles nur sehr traurig.
Ich sehe nur Neid. Es gibt ja nichts, was zu bemitleiden wäre.
Nein. Was ziemlich genau der Realität entsprechen dürfte. Heute hat mir übrigens jemand mitteilen können, wer genau die Familie Rohrwasser war, die hatte ich noch nicht gefunden. Die Erfinder der Sitzbänke in Wien. Auch wenn es ursprünglich Sesselweiber waren.
Eduard Rohrwasser war der Vater von meiner Großmutter.
Meine Großmutter väterlicherseite war Alice Rohrwasser, die Pianistin. Ihr Vater Eduard Rohrwasser.
Damit Du das was aber mit noch mehr Fragezeichen schreiben kannst:
Franz Behaghel von Flammerdinghe war schon adelig, als er sich in Prag anmeldete.
https://www.dietempler.org/t1948f57447-.html#msg3522
Sprich: Nicht erst nach dem Eisenbahnbau.
Was hat das damit zu tun, dass wir alle Mitleid mit ihnen haben?
Ich glaube nicht, dass man da Mitleid haben müsste. Sie müssen sich bekannte Namen ausborgen. Ich habe hingegen das Glück, dass unsere Familie schon aus der Frankfurter Zeit heraus bekannt ist.
Und ich sage es Ihnen ganz ehrlich:
Ich habe mit Ihnen kein Mitleid. Denn: Sie bemühen sich ja noch nicht einmal irgendetwas zu werden.
Während dem ich zu dem was schon bei Geburt da war noch Schäuferl für Schäuferl dazulege.
Tja, es werden wohl wieder die mangelnden Lesefähigkeiten des Kaisers sein, mein Mitleid.
Kaiser vom Lateinischen Kaiserreich. Für die Frankfurter Familie Behaghel von Flammerdinghe ist nachweisbar, dass sie 1742 versuchten nach Flandern zurückzukommen.
Für die Prager Familie ist durch das Melderegister geklärt, dass es die Frankfurter Familie ist.
Und der Rest des Weges ist nachvollziehbar.
Wie kam die Familie nach Österreich? Mit der Eisenbahn.
Die Meisten hier gehen davon aus, dass sie mal wieder gefeuert wurden und sich dann, vermutlich aus Langeweile und Bedeutungslosigkeit, einen Lebenslauf mit Hilfe von Google gebaut haben. Ich glaube das auch, sonderlich adelig und gebildet wirkt das Alles leider nicht, mein Mitleid.
Wie kann ich gefeuert werden? Ich bin schon längst in Pension. Von der Partei, die ich als Hobby betreibe, bin ich selbst der Bundesobmann. Und im Verein arbeiten derzeit zwei Leute Anatolij Volk im Bereich der Vorbereitung eines Volksbegehrens und Manuel Kreuter im Aufbau unseres neuen Büros am Reumannplatz.
Sagte ja: Ich lege Schäuferl für Schäuferl dazu.
Nur Sie scheinen zu meinen, dass die einzige Leistung die Sie erbringen können, adeligen in die Wadeln zu beißen ist. Eigentlich schade.
Das wird wohl viel früher gewesen sein und man hatte Sie ja wegen Arbeitsunfähigkeit und Erfolgslosigkeit in die Frührente abgeschoben. Punkt ist aber, kein User hier glaubt ihre Story, oder haben Sie einen anderen Eindruck?
Und weil sie mich fragen: Nachdem es die hiesigen User sind, die dafür sorgen, dass ich die notwendigen Dokumente erhalte: Ja, die glauben daran. Sonst sie mir nämlich keine Dokumente heraussuchen.
Das ist eine sehr spezielle und einzigartige Wahrnehmung, mein erneutes Mitleid an dieser Stelle.
Nun ja, ich gebe zu den Gedanken mit dem Quora/GuteFrage Hofnarren hatte ich auch bereits, nur dachten wir da eher an Sie.
Nein. Anfangs hatten Sie mit Ihrer falschen Argumentation noch Chancen. Dann tauchte ein Dokument nach dem Nächsten auf. Bis Sie gegen gute 30 Dokumente anliefen. Nicht einmal mehr Salome Winkler zweifelt mehr an, dass das eine Adelsfamilie ist.
Sie meint zwar, dass es heute keinen Adel mehr in Österreich gibt. Aber das meine Vorfahren Adelige waren, wird eigentlich beinahe nur noch von Ihnen behauptet.
Ihr hündisches Verlangen nach Anerkennung und Aufmerksamkeit ist so bemitleidenswert, das gibt es hier kein zweites Mal!
Auch das ist längst durch Dokumente belegt. Es gibt dokumentarisch den gesamten Weg von Prag nach Wien. Und der Meldezettel meiner Mutter weist aus, dass sie eine Behaghel von Flammerdinghe war.
Meine Geburtsurkunde wieder, dass sie meine Mutter war.
Auch das ist also längst bewiesen.
Muss ja dann ein ganz schöner Absturz gewesen sein, vom Kaiseranwärter zum Sozialfall, der im Internet um Anerkennung bettelt, traurig.
Das mit dem Kaiseranwärter ist so eine Sache. Für das Lateinische Kaiserreich ja. In Flandern waren wir nur Grafen. In Deutschland Reichsritter. Deswegen auch Kaiser des Lateinischen Reiches.
Allerdings Sozialfall bin ich auch keiner.
Zugegeben: Ich war es einmal. Als mir die Firma Global Business Network einging.
Aber da habe ich eben weitergekämpft.
Ich erkläre immer, dass die Habsburgs verzichtet hätten und ich daher Kaiser von Österreich werden will. Andere wollen Bundespräsident werden, wie Richard Lugner. Ich eben Kaiser. Wenn ich allerdings behaupten würde, ich wäre es, würde ich lügen.
Ich bin Anhänger der Dezemberverfassung von 1918 und Direkt Demokrat.
Daher müsste ein Herrenhaus bestätigen, dass sie sich für mich entschieden hätten.
Und wo um alles in der Welt ist derzeit das Herrenhaus?
Das Lateinische Kaiserreich wurde tatsächlich einmal von unserer Familie regiert. Aber:
Das wiederum ist heute eine imaginäre Größe. Ein Thema für den Humanismus.
Ich sehe nur Neid. Es gibt ja nichts, was zu bemitleiden wäre.
Ich sehe das Gegenteil. Nur Mitleid, denn es gibt ja nichts, was zu beneiden wäre.
Doch. Es gebe es. Dich und Meikow. Aber: Auch Mitleid will verdient sein. Und da Ihr außer Mobbing offenbar in Eurem Leben noch nichts geleistet habt, wüsste ich auch nicht, warum man Euch bemitleiden sollte.
Ihr blamiert Euch eben laufend bis auf die Knochen.
Das sind sie sogar bestimmt. Viele hätten gerne viele Bücher geschrieben. Können nur nicht schreiben. Viele hätten gerne als Bundeskanzler kandidiert. Auf den Stimmzettel zu kommen ist allerdings nicht so einfach.
Viele würden gerne Petitionen durchführen. Nur finden sie niemand, der diese unterzeichnen würde. usw.
Das müssten diese Leute auch nicht. Jeder hat seine Fähigkeiten.
Ich zweifle nur an, dass es eine Leistung ist, über diejenigen die dies können, herzuziehen.