Kann mir einer erklären, wie man Quellenstellen angibt?

1 Antwort

Beispiel für eine Quellenangabe:

Julian, Kaiser. Briefe. Übers. und hrsg. von Berthold K. Weis. Sammlung Tusculum. Berlin: de Gruyter, 2014. S. 171.

LG aus Tel Aviv

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Globalgeschichte /Geopolitik

Duaaa1998 
Beitragsersteller
 21.10.2024, 15:42

Mich verwirrt es auch, warum man nicht Julian am Anfang schreiben soll, weil theoretisch ist er doch eigentlich der Schreiber? Bin komplett verwirrt gerade

Stressika  21.10.2024, 15:51
@Duaaa1998

Julian ist der ursprüngliche Autor der Briefe, seine Briefe sind die Primärquelle. Alles, was später über diese Briefe geschrieben wurde, wie die Ausgabe von Weis, ist Sekundärliteratur.

Duaaa1998 
Beitragsersteller
 21.10.2024, 17:20
@Stressika

Danke, weißt du zufällig ob ich nach Vgl. xy einfach ebd. verwenden darf? Also quasi wenn ich am Anfang indirekt zitiere und dann aus derselben Quelle direkt

Stressika  21.10.2024, 18:06
@Duaaa1998

Ich denke sie sollte nicht so kleinlich sein das zu beanstanden. LG

Duaaa1998 
Beitragsersteller
 21.10.2024, 15:41

Hey, ich hab mal eine Frage: Ich habe mich mal mit meiner Dozentin ausgetauscht und sie sagte dass ich folgendes in der Bibliografie bei der Quellenangabe angeben darf: Bertold K. Weis, Julians Briefe, Griechisch und deutsch, hg., übers. u. erl. v. H. Färber/M. Faltner, o.O. 1973, E- book: https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110355925/html, AlsE-book erschien es 2014 in Berlin u.a. (Letzter Zugriff:xy).

Was ich mich nun aber Frage, wie ich das denn mache, wenn ich z.B eine Fußnote angebe, wenn ich mich auf etwas beziehe was der Herausgeber gesagt hat, in dem Fall Bertold K. Sie sagte ich kann dann Vgl. benutzen, könnte ich sowas dann machen Vgl. Weis, Bertold. K. (Ed.): Briefe/Julian. Griechisch-deutsch, in: Hans Färber/ Max Faltner (Hrsg.), in: xy, E-book: xy, S. xy, (Letzter Zugriff xy)