Kann man sich in Japan ein Neuwagen kaufen und dann importieren lassen?

9 Antworten

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Es lohnt sich nicht, weil was du nicht Bedenkst sind Zoll(sind 19% mherwertsteuer+Zollgebühren sind glaub nochmal 10%) du musst den Transport bezahlen, Das sind bestimmt nochmal mindestens 5000€ aber vermutlich noch mehr. Dann auf EU normen umrüsten, außerdem haben die Japaner teilweise weniger PS.( Mir hat mal jemand gesagt dass die Max 250PS haben dürfen. Obs stimmt weiß ich leider nicht. Das wird sich nicht lohnen, Außerdem hast du dann keine Händler garantie, dh wenn etwas kaputt geht, was nicht auf den Normalen Verschleiß zurück geht musst du auch selbst bezahlen.

Wenn Dir der Aufwand und die Kosten nicht zu hoch sind, geht alles. Setz Dich mit Nissan Deutschland in Verbindung. Aber es gibt auch hier auf Dein Wunschfahrzeug tolle Nachlässe! Nissan Deutschland rechnet Dir auch den Preisunterschied vor!


Estilo0 
Beitragsersteller
 04.09.2011, 16:55

Nachlässe? Wieviel ca.

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In ca. 12 Jahren nach deiner Bundeswehrzeit als SaZ wird es dieses Auto nicht mehr geben, Brauchst dir also jetzt noch keine Gedanken machen.

Manchmal hilft es einfach, wenn man andere Fragen liest bevor man antwortet.


Estilo0 
Beitragsersteller
 05.09.2011, 15:21

Was ist das für eine Geschwätz??! Natürlich gibt es das Auto dann noch (gebraucht). Ich will es ja wenn dann nur gebraucht kaufen -.- ...

Erst mal nachdenken bevor man was schreibt.

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Theoretisch ja, aber....

In Japan ist Linksverkehr also Lenkrad rechts. Ausserdem muß der Wagen auf europäische Normen umgerüstet werden (Licht, Bremse Kat). Dazu kommt Zoll, Fracht, Einfuhrumsatzsteuer und eine Einzelabnahme beim TÜV.

so einfach ist das ganze nicht,der wagen muss umgerüstet auf eu-normen (z. b. scheinwerfer) und von tüv abgenommen werden, einfuhrzoll + 10% weil nicht aus europa, etc. möglicherweise lohnt sich nicht...