Kann man Prophet Mohammed im 21. Jhd eurer Meinung nach noch als Vorbild sehen?

Das Ergebnis basiert auf 42 Abstimmungen

Nein 67%
Ja 33%

2 Antworten

Nein

Er war nie ein Vorbild, ganz egal in welchem Jahrhundert. Mohammed führte über 50 Angriffskriege, er lies unzählige Juden köpfen, und seine "Ehe" mit der 6 Jährigen Aisah, als er selbst fast 60 Jahre alt war, rundet mein Bild von diesem Mann ab..

Hamad Abdel Samad hatte mal ein Interview gegeben und sich zur Person Mohammed geäußert. Ich finde er hatte viel interessantes zu erzählen. Zb. folgendes:

Ich gehe von einer multiplen Krankheit aus, die aus seiner persönlichen Geschichte resultiert und die die Muslime absorbiert haben. Narzissmus und Paranoia haben ihren Ursprung sehr oft in Minderwertigkeitsgefühlen, Zurückweisungen, Ablehnung. Mohammed ist als Kind oft zurückgewiesen worden. Den Vater kannte er nicht, die Mutter gab ihn weg und starb, als er sechs Jahre alt war. Er hatte keine Leitbilder, kannte keine Liebe, keine Zärtlichkeit, keine Anerkennung. So bildete sich eine Persönlichkeit, die unter Kontrollzwang, Verlustängsten und Paranoia litt. Das erklärt auch, dass Mohammed so viele Frauen geheiratet und sie wie Puppen gesammelt hat.

und auch das ist ganz interessant:

Der IS macht nichts, was Mohammed in seiner Zeit nicht auch getan hat. Er zieht aus den historischen Texten für jede seiner Taten eine religiöse Legitimation. Ob Enthauptungen, Versklavung, Vergewaltigung, Ehe mit Minderjährigen, die Vertreibung von Juden und Christen – für alles lassen sich entweder im Koran oder in den Hadithen (Überlieferungen der Taten und Aussagen Mohammeds) Belege finden.

https://www.welt.de/politik/ausland/article146903739/Mohammed-war-ein-Massenmoerder-und-ein-kranker-Tyrann.html

Nein

Erstens war ein falscher Prophet, und den islamischen Quellen nach zu schließen psychisch labil und moralisch nicht einwandfrei.


possim  04.04.2022, 10:20

Das ist aber nicht belegt.

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