Kann man jemanden schadhaft verfluchen real?

6 Antworten

Also es gibt ja zweifellos tatsächlich Leute die andere bewusst Verfluchen.

Allerdings ,

Wenn ich jetzt an solches verfluchen Glauben würde, also annerkennen würde dass mir solche Flüche Schaden könnten... (etwas antun könnten)

Dann würde das heissen dass ich als Christin dem Negativen (Satan) mehr Macht zu sprechen würde als Gott selber.Was ein echtes Problem darstellen würde für mich .. nicht für den "Verflucher."

Daher stelle ich und meine Familie stets unter den Schutz Jesu Christi .Und vertraue auf Gottes Vorsehung.

➡️Vieles was uns an Leiden ereilt ,stammt aus unseren eigenen Vergangenheit .(Nicht alles,aber einiges) Alles was wir tun und auch nicht tun hat ja immer folgen.

Daher sollten wir wenn wir Probleme haben das Leben verantwortungsvoll leben .und wenns früher nicht so war ,die Vergangenheit und das hier und Jetzt der grossen Barmherzigkeit Gottes unterstellen.

Fluch und Segen in einem Atemzug passen nicht zusammen.Weil der Fluch ist das,Gegenteil eines Segens:

https://youtu.be/TPLSMvfviBo?si=OzPeJ1F3wLtJg20H

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Nein, das funktioniert nur virtuell und/oder psychologisch.

Echten pjhysikalischen Schaden können Flüche in unserer realen Welt nicht anrichten.

Aber eventuell hilft es dir dabei, deinen Frust loszuwerden (psychisch).

Und wenn du deinen Gegener in dessen Anwesenheit verfluchst, dann kann das bei ihm natürlich auch psychische Probleme verursachen. Jemand der sich verflucht fühlt, ist eventuell unsicherer und macht mehr Fehler.


ArminJ19732023 
Beitragsersteller
 01.08.2024, 11:21

Die Person bzw familie die muss fürs ganze Leben eigentlich nen Denkzettel bekommen

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Nein, das ist, wenn überhaupt, nur Einbildung.

Nein, es sei den der/die glaubt an so etwas durch den Nocebo Effekt dann entstehen negative Dinge.

Nein, so etwas gibt es nicht!

Die einzige Wirkung, die ein "Fluch" überhaupt haben könnte, ginge über den Nocebo-Effekt. Aber dazu müßten die "Verfluchten" nicht nur abergläubisch sein, sondern auch wissen, daß sie "verflucht" wurden.