Kann jemand meine Rechtschreibfehler korrigieren?
Hallo zusammen,
Ich übe Rechtschreibung und ich muss unbedingt wissen, wo meine Schwächen sind. Ich habe niemanden, der mir sagt, was ich falsch mache, oder was ich beachten muss. Deswegen habe ich jetzt ein Onlinediktat gemacht. Ich versuche weniger als 20 Fehler zu machen.
Hier ist mein Text:
Kurzbericht zum Einsatz Kölner Straße 3
Am Einsatzort eingetroffen, trafen wir auf der Straße auf die Zeugin Gewitter, die uns sichtlich aufgeregt darauf hinwies, dass im Haus schreckliches geschehen sei. Bereits beim betreten des Bungalos konnten wir im Flur diverse Blutspuren auf dem Boden und an den Wänden feststellen. Dies waren in erstelinie Wischlinien, die auf einen Kampf hindeuteten. Aus Gründen der Eigensicherung, nahmen wir unsere Schusswaffen in die entschlossene Sicherungshaltung und durchsuchten die einzelnen Zimmer. Dabei fiell uns auf, dass es offensichtlich zu einem Kampf gekommen war, der sich nahezu durch das gesamte Haus gezogen haben musste. Insbesondere im Wohnzimmer waren, diverse Möbelstücke so zum Beispiel eine große Glas Vitrine umgeworfen beziehungsweise zerstört werden. In der Küste trafen wir auf den tatverdächtigen König, der mit nacktem Oberkörper blutverschmiert, mit einem großen Fleischermesser in der Hand am Küchentisch saß. Als er uns sah sprang er auf, warf den Tisch um und schrieh, er würde uns umbringen. Wir nahmen unsere Schusswaffen in die entschlossene Schießhaltung und drohten den Schusswaffen gebrauch an. Wenn er das Messer nicht fallen lassen und sich auf den Boden legen würde. Sichtlich aufgebracht kam er langsam auf uns zu und hielt uns das Messer entgegen. Aus Eigensicherheitsgründen, gingen wir mehrere Schritte zurück. Mein Kollege holsterte seine Schusswaffe und zog den Taser. Da der Tatverdächtigte weiter auf uns zu kam und trotz androhung des Einsatzes des Tasers nicht stoppte wurde ein gezielter Schuss mit den Taser auf die Brust abgegeben, wonach der zu Boden ging. Hierdurch gelang es ihm die Handschellen anzulegen. Bei der späteren Durchsuchung der Wohnung konnte die sechsunddreizig Jährige Ehefrau und geschädigte des verdächtigen Königs tot auf dem Bad gefunden werden. Der Leichnahm wies mehrere Stichwunden auf.
Bitte sagen sie mir, wie viele Fehler ich gemacht habe, danke voraus.
ps: Beim Aufschreiben habe ich selber Fehler gesehen wie androhung = Androhung und schrieh = schrie, aber das soll trotzdem als Fehler gälten.
3 Antworten
Schau mal, was ich gefunden habe:
Am Einsatzort eingetroffen, trafen wir auf der Straße auf die Zeugin Gewitter, die uns sichtlich aufgeregt darauf hinwies, dass im Haus Schreckliches geschehen sei. Bereits beim Betreten des Bungalos konnten wir im Flur diverse Blutspuren auf dem Boden und an den Wänden feststellen. Dies waren in erster Linie Wischlinien, die auf einen Kampf hindeuteten. Aus Gründen der Eigensicherung,<kein Komma> nahmen wir unsere Schusswaffen in die entschlossene Sicherungshaltung und durchsuchten die einzelnen Zimmer. Dabei fiel uns auf, dass es offensichtlich zu einem Kampf gekommen war, der sich nahezu durch das gesamte Haus gezogen haben musste. Insbesondere im Wohnzimmer waren diverse Möbelstücke, so zum Beispiel eine große Glasvitrine umgeworfen beziehungsweise zerstört worden. In der Küche trafen wir auf den tatverdächtigen König, der mit nacktem Oberkörper blutverschmiert, mit einem großen Fleischermesser in der Hand, am Küchentisch saß. Als er uns sah sprang er auf, warf den Tisch um und schrie, er würde uns umbringen. Wir nahmen unsere Schusswaffen in die entschlossene Schießhaltung und drohten den Schusswaffengebrauch an, wenn er das Messer nicht fallen lassen und sich auf den Boden legen würde. Sichtlich aufgebracht kam er langsam auf uns zu und hielt uns das Messer entgegen. Aus Eigensicherheitsgründen gingen wir mehrere Schritte zurück. Mein Kollege holsterte seine Schusswaffe und zog den Taser. Da der Tatverdächtigte weiter auf uns zu kam und trotz Androhung des Einsatzes des Tasers nicht stoppte, wurde ein gezielter Schuss mit dem Taser auf die Brust abgegeben, wonach er zu Boden ging. Hierdurch gelang es, ihm die Handschellen anzulegen. Bei der späteren Durchsuchung der Wohnung konnte die sechsunddreißigjährige Ehefrau und Geschädigte des verdächtigen König_ tot im Bad (oder auf dem Boden) gefunden werden. Der Leichnahm wies mehrere Stichwunden auf.
Das sieht besser aus, als Du denkst. Du hast nur Flüchtigkeitsfehler gemacht, die Du beim Korrekturlesen finden würdest. Etwas mehr Probleme hast Du mit der Zeichensetzung, speziell den Kommata. Hier musst Du immer prüfen, ob etwas ein Einschub ist oder ein neuer Satzteil beginnt.
Kurzbericht zum Einsatz Kölner Straße 3
Am Einsatzort eingetroffen, trafen wir auf der Straße die Zeugin Gewitter, die uns sichtlich aufgeregt darauf hinwies, dass im Haus Schreckliches geschehen sei. Bereits beim Betreten des Bungalows konnten wir im Flur diverse Blutspuren auf dem Boden und an den Wänden feststellen. Diese waren in erster Linie Wischspuren, die auf einen Kampf hindeuteten. Aus Gründen der Eigensicherung nahmen wir unsere Schusswaffen in die entschlossene Sicherungshaltung und durchsuchten die einzelnen Zimmer. Dabei fiel uns auf, dass es offensichtlich zu einem Kampf gekommen war, der sich nahezu durch das gesamte Haus gezogen haben musste. Insbesondere im Wohnzimmer waren diverse Möbelstücke, so zum Beispiel eine große Glasvitrine, umgeworfen bzw. zerstört worden. In der Küste trafen wir auf den Tatverdächtigen König, der mit nacktem Oberkörper blutverschmiert und mit einem großen Fleischermesser in der Hand am Küchentisch saß. Als er uns sah, sprang er auf, warf den Tisch um und schrie, er würde uns umbringen. Wir nahmen unsere Schusswaffen in die entschlossene Schießhaltung und drohten den Gebrauch der Schusswaffen an, falls er das Messer nicht fallen lassen und sich auf den Boden legen würde. Sichtlich aufgebracht kam er langsam auf uns zu und hielt uns das Messer entgegen. Aus Eigensicherheitsgründen gingen wir mehrere Schritte zurück. Mein Kollege holsterte seine Schusswaffe und zog den Taser. Da der Tatverdächtige weiter auf uns zukam und trotz Androhung des Einsatzes des Tasers nicht stoppte, wurde ein gezielter Schuss mit dem Taser auf die Brust abgegeben, woraufhin er zu Boden ging. Dadurch gelang es uns, ihm Handschellen anzulegen. Bei der späteren Durchsuchung der Wohnung wurde die sechsunddreißigjährige Ehefrau und Geschädigte des Tatverdächtigen Königs tot im Bad gefunden. Der Leichnam wies mehrere Stichwunden auf.
Am Einsatzort eingetroffen, trafen wir auf der Straße auf die Zeugin Gewitter, die uns sichtlich aufgeregt darauf hinwies, dass im Haus schreckliches geschehen sei. Bereits beim betreten des Bungalows konnten wir im Flur diverse Blutspuren auf dem Boden und an den Wänden feststellen. Dies waren in erster Linie Wischlinien, die auf einen Kampf hindeuteten. Aus Gründen der Eigensicherung nahmen wir unsere Schusswaffen in die entschlossene Sicherungshaltung und durchsuchten die einzelnen Zimmer. Dabei fiel uns auf, dass es offensichtlich zu einem Kampf gekommen war, der sich nahezu durch das gesamte Haus gezogen haben musste. Insbesondere im Wohnzimmer waren diverse Möbelstücke, so zum Beispiel eine große Glas Vitrine, umgeworfen, beziehungsweise zerstört worden. In der Küste ??? trafen wir auf den Tatverdächtigen König, der mit nacktem Oberkörper, blutverschmiert, mit einem großen Fleischermesser in der Hand am Küchentisch saß. Als er uns sah, sprang er auf, warf den Tisch um und schrie, er würde uns umbringen. Wir nahmen unsere Schusswaffen in die entschlossene Schießhaltung und drohten den Schusswaffengebrauch an, wenn er das Messer nicht fallen lassen und sich auf den Boden legen würde. Sichtlich aufgebracht kam er langsam auf uns zu und hielt uns das Messer entgegen. Aus Eigensicherungsgründen gingen wir mehrere Schritte zurück. Mein Kollege holsterte seine Schusswaffe und zog den Taser. Da der Tatverdächtigte weiter auf uns zu kam und trotz Androhung des Einsatzes des Tasers nicht stoppte, wurde ein gezielter Schuss mit den Taser auf die Brust abgegeben, wonach der Tatverdächtige zu Boden ging. Hierdurch gelang es, die Handschellen anzulegen. Bei der späteren Durchsuchung der Wohnung konnte die sechsunddreißigjährige Ehefrau und Geschädigte des Verdächtigen Königs tot im Bad gefunden werden. Der Leichnam wies mehrere Stichwunden auf.
Bitte sagen sie mir, wie viele Fehler ich gemacht habe, Danke im Voraus.
ps: Beim Aufschreiben habe ich selber Fehler gesehen wie androhung = Androhung und schrieh = schrie, aber das soll trotzdem als Fehler gelten.
... als Fehler gelten. ;-)
Wohl In der Küche...