Kann ich diesem Tierheim vertrauen?

1 Antwort

Wie wäre dieser Blickwinkel:

Es kommt häufig vor das sich Tierhalter überschätzen, dadurch nach einiger Zeit pysisch/ psychisch/ finanziell überfordert sind.

Beispielsweise mit dem Alaskan Malamute, mit dem "aus Versehen" schwanger gewordenen Katzenweibchen, mit der überzüchteten Sphynx die via Kleinanzeigen von nem Vermehrer gekauft wurde, oder mit dem Hamster der es wagte das 2 Jährige Kind in die Hand zu zwicken.

Und landen diiese Tiiere nicht im Tierheim, dann an irgendeinem Autobahnrasthof. Ausgesetzt, verlassenn.... entsorgt.

Viele Tierhalter sind ziemlich schnell mit dem Gedanken "Ich geb das Tier ins Tierheim ab".... beim kleinsten Bischen.

Daher "könnte" die erste Standardaussage lauten:"Wir sind überfüllt" um dieses "Tier beim leisesten Pups weggeben" zu reduzieren.

Aber: Es gibt durchaus Tierheime die an ihre Belastungsgrenzen geraten. Die tatsächlich voll sind.

Im Ernst, mich wundert das die Frau die dort arbeitet dich nicht einfach fortgeschickt hat (zusammen mit den Katzen).

"Betrüger", offen hörbar über jene herziehen von denen man was will.... Das ist Karen-Style.

Warum sollen sie sich darum kümmern wie es nem Wildfremden geht, der sich darüber erkundigt wie er seine Tiere dort lassen kann? Sind die Mitarbeiter dort Seelsorger? Nein.

Oh und zu dem von dir beschriebenen Typen aus dem Textanfang: Pratikant? Sozialstunden ableisten? Freiwilliger Helfer? Nagelneuer Mitarbeiter? Vielleicht hatte er dich auch missverstanden? Oder vielleicht hatte er kein Interesse daran "durch den Zaun hindurch" eine Beratung zu geben.