10 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja, das kann ich mir gut vorstellen, weil...

Der Witz bei der Sache ist, dass ein Großteil davon sogar in seinem Traumjob arbeitet. Alles reingehauen, grosse Träume, aber zum Schluss ist es eben auch nur ein Job. Zu viel erwartet, zu oft enttäuscht. Ich glaub, am besten kommen die durch, die ihren Lebensunterhalt damit verdienen wollen und deren Priorität das Privatleben ist.


swisstime  09.01.2024, 14:08

Gute Antwort !

Ja, das kann ich mir gut vorstellen, weil...

Es ist schwer immer jeden abzuholen und auch wirtschaftlich nicht immer möglich den Ansprüchen der Mitarbeiter gerecht zu werden. Auch muss das Problem nicht unbedingt beim AG liegen, wenn der Mitarbeiter nichts sagt oder Initiative zeigt eine ihm unpassende Lage zu ändern, kann das keiner riechen.

Ansonsten kommt noch dazu, dass jeder der längere Zeit arbeitet ziemlich sicher mal schwache Phasen hat. Wenn ich jetzt mein Berufsleben zurück blicke wird das sicher in Summe auch 15-20% der Zeit gewesen sein. Das hatte auch nicht immer berufliche Gründe, aber meist. Ich habe es aber auch immer wieder geschafft diese Situation zu ändern (ohne AG-Wechsel!).

25% die nur das Nötigste tun sind auch nicht sooo schlimm. Wirklich kritisch fürs Unternehmen sind die Kontraproduktiven, die z.B. andere mit runter ziehen oder bewusst sabotieren oder z.B. stehlen. Die macht aber bei guter Personalabteilung hoffentlich nur wenige % der Belegschaft aus!

Ja, das kann ich mir gut vorstellen, weil...

Bin auch so. Ein Beruf muss einem schon liegen, oder man muss viel abkönnen, wenn man vorankommen will, ist halt nicht bei allen so. Ich hätte sogar gedacht Kariere Menschen sind seltener.

Ja, das kann ich mir gut vorstellen, weil...

viele machen nur noch Dienst nach Vorschrift, weil die Wertschätzung zu kurz kommt

Ja, das kann ich mir gut vorstellen, weil...

Klar, die Firmen tun ja auch nichts, das es den Leuten gefällt. Motivation? Fehlanzeige!