kann es sein das kiffen einschüchtert?
ich habe das öfters, wenn ich unterwegs mit freunden chill, bin ich manchmal total verunsichert..wieso ist das so????
5 Antworten
Das liegt daran, dass Du (bislang noch) nicht selbstbewusst genug bist und an einer gewissen Grund-Schüchternheit "leidest", minaaa. Das ist allerdings kein Makel, sondern trifft auf einen hohen Anteil in der Gesellschaft zu. Viele Menschen können diese Eigenschaft besser kaschieren - also besser schauspielern. Das hat dann allerdings nicht mehr viel mit ehrlichem und offenen Auftreten zu tun.
Cannabis(wirkung) hat die Eigenschaft durch Erziehung erworbene und auftretende Gefühlsanwandlungen oder Launen zu verstärken. Bist Du also traurig und kiffst, wird sich die Trauer verstärken. Bist Du locker und relaxed drauf, dann wird Dein Turn einer Euphorie ähneln.
Den Umgang mit dieser "Verunsicherung" unter Cannabis-Einfluss kann man erlernen. Manche sind dazu allerdings nicht fähig, geben das Kiffen auf und wettern dann gegen Cannabis...nicht wissend, dass es nicht die Schuld der "Droge" ist, sondern die eigene Unfähigkeit zum Umgang ( = Lernen) mit der eigenen emotionalen Persönlichkeitsstruktur.
Lern richtig schreiben und erläutere erst einmal, wo Begriff "Volksentmundung" herrühren soll. Dann darfst Du vielleicht auch mal mit den Großen Pipi machen gehen.
Naja, kann nur von mir Sprechen und ich bin viel aufgeschlossener durchs kiffen geworden, aber dafür auch vergesslich wie sau. Kiffe aber auch täglich, jeder Mensch ist unterschiedlich.😀
du bist "anders" wenn du kiffst sehen zumindest viele so :) is dir auch im unterbewustsein klar und du verhältst dich dannn auch schüchtern das du kein ärger bekommst :)
hoffe konnte dir helfen
kiffen macht paranoid. jaja ich weiß das es noch keine Langzeitstudien gibt (die Ausrede jeder kiffers) aber es doch klar das das Zeug auf die Psyche wirkt. Es kann latente Psychosen und auch Schizophrenie auslösen überlegt dir ob es dir wert dieses Risiko einzugehen.
aber wenn du dir meinen Nick ansiehst ich bin ein befürworter von dem Zeug aber du solltest wirklich mal ein bischen besser darüber infomieren.
Ein themenbezogener Nick macht noch keine Themen-Sachkenntnis. Überdies können unzählige andere Dinge ebenfalls Psychosen oder Schizophrenien auslösen. Du, MissMcPot, solltest daher einmal recherchieren wie hoch der tatsächliche prozentuale Anteil derjenigen Cannabisnutzer ist, welcher die o.g. Krankheitsbilder auslöst. Außerdem ist das Fehlen von Langzeitstudien keine "Kiffer-Ausrede", sondern einfach konkreter Beleg dafür, dass Medizin und Wissenschaft ebenso unter dem Cannabisverbot (bzw. der Schwierigkeit ihn zu wissenschaftlichen oder medizinischen Zwecken anzubauen oder zur Verfügung gestellt zu bekommen) leiden wie der durchschnittliche Cannabisnutzer.
Wenn Du also belehren willst, sei zuvor gelehrt. Erst das schaftt Glaubwürdigkeit.
Ich habe geschrieben es kann so was auslösen muss natürlich nicht. Wenn in jemandem schon latente Psychose schlummert kann sie bei manchen Menschen schon nach erstmaligen Konsum ausgelöst werden . Natürlich ist das sehr selten. Mit dem Verweiß auf meinen wollte ich nur darauf hinweisen das ich eben auch Konsument bin will das Zeug aber auch nicht verherrlichen.
Wenn du eh ein selbstsicherer Typ bist, kann Cannabis deine Unsicherheit weiter verstärken.
Lese dir am besten mal diesen Link durch:
mach keen auf Psychologe wenn du nur eine Möglichkeitsform beschreibst BoB ! :), Außerdem hat jeder Mensch sehr viele Eigenschaften Von viel Neagativen und Positiven zusammenhängen und das so einsitig festzufahren is nur Volksentmundung ! Menschen wie dich kann ich ab......