Kann das erste mal kiffen gefährlich werden?

7 Antworten

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  1. Nein ich nicht, gibt aber viel die sich leicht Überdosieren (gibt keine tödliche Überdosis)
  2. Nicht im klassischen Sinne, also nicht körperlich. Es macht Psychisch Abhängig, genauso wie tägliches Schokolade essen dich auch Abhängig von Schokolade machen kann.
  3. Fragezeichen 3&4 sind eig. eine Frage wenn ich das richtig verstehe: Also es gibt die ''Problemkiffer'' (Das was du beschrieben hast), es gibt die die einfach mal Ausprobieren, dann gibt's die die nur eine Phase lang kiffen weil sie meinen das sie dadurch ''cool'' sind und zuguterletzt gibt's auch noch Genusskiffer, die einfach aus reinem Genuss mal einen Joint rauchen.

Glaub mir, schlimmer als Akohol ist das zeug keineswegs. Ich war so entspannt, war eine der geilsten Erfahrungen die ich je gemacht habe. Der einzige Nachteil bei mir war das die Augen mega rot & zusammengekniffen waren 😂

Es kommt ganz auf dein Alter an. (Ob jugendlich oder erwachsen.)
Man kann nie wissen, wie das erste Mal sein wird, es können dadurch latente Psychosen ausgelöst werden (ist jedoch selten der Fall, das Risiko liegt darin, dass man nicht weiss, ob man eine latente Psychose "besitzt", oder eben nicht.)
Die Psyche spielt dabei auch eine grosse Rolle, hast du Angst davor, ist von einem Konsum wohl eher abzuraten.
Vom Konsum ist allgemein eher abzuraten, gesunden Leuten wird der Konsum eher schaden, als dass er sie "noch gesünder" macht.
Übelkeit, Erbrechen und Schwindel können als unangenehme Nebenwirkungen auftreten, bis hin zu leichten Kreislaufstörungen. Bei Asthma ist Vorsicht geboten.
Im jugendlichen Gehirn können sich Strukturen verändern, eine psychische Abhängigkeit kann auftreten, eine Tabakabhängigkeit kann schleichend auftreten, Wachstumsstörungen können auftreten.
Viele Leute spüren beim Erstkonsum nichts, auch bei 2.- und 3. Konsum spüren viele nur leichte Veränderungen. Erst bei mehrmaligem Konsum werden die Effekte voll und ganz wahrgenommen.
Hier noch der Hinweis, der natürlich nicht fehlen darf, dass Cannabis illegal ist. So, ich hoffe ich konnte dich über Risiken und Nebenwirkungen etc. ein wenig aufklären.
Mfg Broccoli333


Broccoli333  16.02.2016, 09:03

@xo0ox Du hast natürlich recht, ich habe lediglich die unangenehmen Nebenwirkungen aufgezählt, diejenigen, die einem Sorgen bereiten könnten. Übelkeit, Erbrechen, etc. kann schon auch auftreten, jedoch meistens nur in Kombination mit Tabak. Ich bin davon ausgegangen, dass man beim ersten mal eher nicht pur konsumiert, da dies wohl für den betroffenen Erstkonsumenten ziemlich heftig wäre. (Ob negativ oder positiv lasse ich offen, kommt natürlich auf den Fall an.) Die wenigsten unangenehmen Nebenwirkungen wird man wohl bei oraler Einnahme eines Cannabisprodukts erfahren. (Bei der Dosis muss jedoch vorsichtig gehandelt werden, es sollte nicht mehr als 0.5 gramm Cannabis sein, für einen Erstkonsumenten.) Mfg Broccoli333

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xo0ox  16.02.2016, 08:17

Gute Antwort.

Übelkeit, Erbrechen und Schwindel können als unangenehme Nebenwirkungen auftreten, bis hin zu leichten Kreislaufstörungen

Das trifft aber meiner Meinung nach alles nur auf, wenn man sich eben leicht Überdosiert hat, bei einer normalen Dosis sind die Nebenwirkungen: gerötete Augen, trockener Mund, Hungerschübe, etc.

Vor allem weil Cannabis auch gegen Übelkeit und Brechreiz hilft kann es nicht sein das die beiden Eigenschaften auch Nebenwirkungen sind.

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Ich selbst hab es noch nicht problert weil mein freund kifft und ein riesen problem hat weil er abhängig ist er het das gefühl es würde helfen macht es aber nicht wen die wirkung nachläst ist alles wieder wi forher und dann kommt man in ein Kreislauf und will immer mehr ich kann es allen abraten...

alle suchtmittel machen die realität weg? und genau das ist das gefährliche?

man bildet sich ein man hat es leichter mit der realen welt wenn man den kopf in den sand einer sucht steckt?

und das wird sehr schnell zur gewohnheit und damit zur sucht?

also besser nie mit dem feuer der sucht spielen?

denn viele verloren damit haus und hof und ihre lieben und das leben?