Kampf gegen Drogen-Profiteure unterstützen?
Wie können wir dazu beitragen, die Drahtzieher und Hintermänner des Drogenhandels zu bekämpfen anstelle die Süchtigen und Kleinkriminellen? Wie bekommen wir die von der Straße, um unsere Kinder zu schützen und den Rechtspopulisten nicht noch mehr Argumente für ihr eLaw and Order Thesen zu geben? Warum haben bisher weder Law and Order noch Prävention und Hilfe funktioniert? Warum können wir nicht den Markt mit Methadon überschwemmen, die illegalen Drogen konfiszieren und ihren Nachschub unterbrechen? Wie können wir mehr Fixerstuben, weniger Spritzen auf den Spielplätzen und die eigentlich verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen? Warum ist es kein großes Thema in der Politik?
2 Antworten
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Schlawinski81/1720251033473_nmmslarge__0_760_1170_1169_c57d66cc7b0a10ae55f95243407d2d45.png?v=1720251034000)
Die Hintermänner sitzen im Ausland sicher. Die haben mehrere Leute unter sich die die Arbeit machen. Die wissen nicht wer ihr Boss ist. Das endet niemals es kommen immer neue.
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Ja klar das sind superreiche die machen sich doch nicht die Finger schmutzig.
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Man kann den Kampf gegen Drogen und Dealer nicht gewinnen.
Das haben die USA jetzt nach 50 Jahren War on Drugs auch begriffen.
Wo man ansetzen kann ist versuchen sicherzustellen das es Menschen gut genug geht damit sie keine Drogen nehmen.
Das wars auch schon.
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In den USA gibt es gute und zeitgemäße Beispiele gelungener Stadtteil-Prävention gegen Straßenkriminalität und offene Drogenszene
Also Abschieben zwecklos, weil sie schon im Ausland sind?