Jordanien Urlaub 26.10. Machen oder Stornieren?
Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen
5 Antworten
Zumindest die Hauptstadt Amman halte ich für sicher...
Ich würde stonieren . Jetzt wo die Hamas im Gazastreifen losgeschlagen hat und die Hamas auch den Norden von Israel angegriffen hat ( aus dem Libanon heraus ) ist die Lage da gerade Brandgefährlich . Die Lage im Nachbarland Syrien ist auch alles andere als sicher . Jordanien liegt da irgendwie mittendrin und was ist wenn die Hamas auch von dort Raketen nach Israel schickt . Dann ist da noch der Iran , die Ayatollahs brennen ja darauf den Israelis eins auszuwischen und die haben auch Raketen die Israel erreichen können mit was auch immer für Sprengköpfe die haben . Außerdem kreuzt vor der Küste Israels gerade der größte US Flugzeugträger die Gerald Ford mit fünf anderen Kreuzern .
Es heißt nicht umsonst ,, Pulverfass Naher Osten " und vielleich explodiert das Faß gerade .
https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/jordanien-node/jordaniensicherheit/218008
“SicherheitVon Reisen in das syrisch-jordanische Grenzgebiet sowie in den Nordosten des Landes und in die Grenzregion zum Irak wird dringend abgeraten.
TerrorismusIn Jordanien besteht insbesondere aufgrund der Lage in Syrien und im Irak landesweit die Gefahr von Terroranschlägen, auch an Orten, die von Ausländern besucht werden.“
Vielleicht kannst Du ja bei Reise Warnung des Auswärtigen Amts kostenfrei stornieren.
Warum nicht? Jordanien ist ein sicherer staat, stabil und gastfreundlich.
Hamas hat nichts mit Jordanien zutun. Es gibt auch keine Reisewarnung oder ähnliches.
Doch die gibt es… Man muss einfach nur die Homepage des Auswärtigen Amts überprüfen 🤦🏾♀️
Wo genau? https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/laender/jordanien-node/jordaniensicherheit/218008
Da steht, dass davon abgeraten wird in die Syrische Grenzregion zu reisen.
Da man nicht wissen kann, wie sich die Sache entwickelt.
In der Reisewarnung des Auswärtigen Amts steht etwas anderes:
“In Jordanien kommt es sowohl in der Hauptstadt Amman als auch in anderen Städten und Ortschaften des Landes vor allem an den Wochenenden nach dem Freitagsgebet des Öfteren zu Demonstrationen und Protestaktionen, in denen verschiedene Bevölkerungsgruppen ihre wirtschaftlichen, sozialen und politischen Forderungen artikulieren. In der Folge kann es zu Verkehrsbeeinträchtigungen und auch zu vereinzelten gewaltsamen Auseinandersetzungen kommen.
Es kann immer wieder zu Streiks, Demonstrationen und auch gewaltsamen Auseinandersetzungen, Straßenblockaden und gelegentlich zu Steinwürfen auf Fahrzeuge kommen.
Weiterhin kann es jederzeit ohne Vorwarnung zu gewalttätigen Auseinandersetzungen (auch mit Schusswaffengebrauch) zwischen verschiedenen Volksgruppen oder Familien kommen.“