Jobrad als Gehaltsextra?

4 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
  • Gesundheitsvorteile => wegen Krankheit auch vorteilhaft für den Betrieb
  • Beitrag zum Klimaschutz (falls das deinem Arbeitgeber nicht egal ist)
  • Verringerung von Parkplatzbelegung (falls das bei euch ein Problem ist)
  • Zufriedenheit des Arbeitnehmers steigt
  • steuerlich soweit ich weiß ein recht attraktives Unterfangen, wenn es sowieso um eine Gehaltserhöhung geht
  • auf einem großen Firmengelände kommst du damit auch schneller von A nach B bzw. auch bei viel Verkehr für kürzere Strecken in der Stadt

elenano  26.06.2020, 22:53

Danke für den Stern

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Als allererstes solltest du dich an deine Gewerkschaft wenden und rausfinden, ob sich ein Jobrad überhaupt lohnt, finanziell. Es gibt glaube ich auch entsprechende Rechner im Internet, die man bemühen kann.

Das sag ich deswegen, weil uns damals von der Gewerkschaft davon abgeraten worden ist, das Angebot des Jobrads anzunehmen, da im Endeffekt unser Verlust größer gewesen wäre als der Gewinn.


lassei 
Beitragsersteller
 05.06.2020, 11:37

Vielen Dank für die Antwort, deine Antwort bezieht sich eher auf das Thema das Jobrad als Barlohnumwandlung, in meinem Fall würde das ganze allerdings als Gehaltsextra laufen.

Ich meine irgendwo gelesen der Arbeitgeber muss das ganze nicht versteuern und kann das Rad in diesem Fall auch abschreiben, ist das korrekt?

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Das wäre für die Firma nur interessant, wenn du dann auch Dienstgänge per Rad absolvieren könntest.

Allenfalls ein überfüllter Firmenparkplatz wäre noch relevant.

Weniger Parkplatz, mehr Bewegung, dadurch mehr besseres Immunsystem und weniger Krankheitsausfall ;).