4 Antworten

das klimageld ist das perfekte beispiel dafür, dass der staat lediglich ein umverteiler ist.

die reichen wird so eine co2 steuer kaum interessieren, da diese sehr gering ausfällt. das problem liegt bei den unteren schichten, auch wenn diese weniger co2 "erzeugen", müssen für diese co2 steuer die ganzen transport- und speditionsfirmen aufkommen. die fahren schließlich noch mit diesel... und da in deutschland alles per lkw bewegt wird, wird alles einfach teurer! das klimageld und die co2 steuer ist völliger schwachsinn!


medmonk  02.01.2024, 04:13
 und da in deutschland alles per lkw bewegt wird, wird alles einfach teurer! das klimageld und die co2 steuer ist völliger schwachsinn!

Du bist ja richtig mutig hier mit gesundem Verstand zu äußern, wer am Ende (wie so oft) die Zeche zahlt weil alles umgelegt wird und somit teurer wird. ;) Aber ja, ich bin ganz bei dir, die CO2-Bepreisung gehört restlos gestrichen.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 02.01.2024, 04:36
@medmonk

Das hat mit gesundem Verstand nichts zu tun. Die Basis ist falsch.

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medmonk  02.01.2024, 04:57
@Kleidchen2

Natürlich hat es mit gesundem Verstand zutun bzw. zeugt es von einem wirtschaftlichen Grundverständnis, wenn einem klar ist wie die Mehrkosten umgelegt werden. Wenn Maut, CO2-Bepreisung und weitere Abgaben angehoben werden, wird es vom Fabrikant, über die Logistik bis zum Endkunden umgelegt.

Die Mehrkosten dann an der Kasse zu blechen hast und somit weniger Geld zu Leben übrig bleibt. Es ist ja nicht nur die Umlegung der Kosten bis zum Endverbraucher, sondern sich ebenso negativ auf die Mitarbeiter, die Kaufkraft und weitere Dinge wie den Zuzug von Fachkräften aus dem Ausland auswirkt.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 02.01.2024, 09:35
@medmonk

Der Sinn der CO2-Bepreisung ist die Freisetzung von Marktkräften zur Reduzierung von CO2-Emissionen.

Das Klimageld soll das wenigstebs teilweise kompensieren, so dass die von dir genannten Mehrkosten für Geringverdiener entfallen.

Deine Einschätzungen sind daher falsch.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 02.01.2024, 04:35

Die Reichen zahlen deutlich mehr CO2-Steuer als die Armen.

Sie nehmen per Konsum nicht nur mehr Transportleistungen in Anspruch sondern zusätzlich mehr eigene Wege, Produkte und auch Heiz-und Energieleistungen. Deine Grundthese ist falsch.

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Draven675  02.01.2024, 05:05

Och ja die armen reichen.

Ist ja nicht so das Kapitalisten immer probiert haben der unter und mittelschicht alles geld aus den Taschen zu ziehen.

Wenn Hilfen kommen wirds iwie nie billiger sondern man steckt es sich selber , aber wenns teurer wird dann direkt mehr verlangen damit man ja nicht zu kurz kommt .

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Ich bin zufrieden, wenn das Geld auf meinem Konto ist - und auch dann ist es eher der Tropfen auf dem heißen Stein.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich befasse mich gerne mit solchen Themen

Es gibt für mich keinen Anlass mit 139 Euro zufrieden zu sein, wenn meine Un- und Mehrkosten um ein vielfaches darüber liegen. Der Betrag ist vermutlich noch brutto und somit noch weniger übrig bleibt. Selbst wenn dem nicht so ist (was ich aus dem Artikel nicht herauslesen konnte), sind die paar Pinunsen eher ein schlechter Witz.

Die CO2-Bepreisung gehört gänzlich abgeschafft und Steuern gesenkt, anstatt immer zu kassieren oder sich irgendeine neue Abgabe auszudenken. Wenn ich dann obendrein noch lese, das ab 2. Januar selbst fiktive Gewinne versteuert werden, frage ich mich einmal mehr in was für einem Irrenhaus wir eigentlich leben.

Da fällt einem nicht mehr viel zu ein und es mir zum Glück mit jedem weiteren Tag immer egaler wird - da ich nur noch fiktiv in Deutschland meine Steuern bezahlen werde. Von daher ist es mir relativ egal, ob man jetzt derlei Versprechungen macht. Nicht viel mehr als Augenwischerei und wo anders wieder mehr Geld weggeht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Plato: Das Denken ist das Selbstgespräch der Seele.

Kleidchen2 
Beitragsersteller
 02.01.2024, 04:38

Also wärest yu für das Heizungsgesetz und die regulativen Maßnahmen?

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medmonk  02.01.2024, 04:49
@Kleidchen2

Ich mittlerweile eigentlich weder für noch gegen das Heizungsgesetz, weil es mir selber relativ egal sein kann. Ich besitze in Deutschland kein Eigenheim und mich gegen Ende 2024 gut Dreiviertel des Jahres außerhalb von Europa aufhalte.

Wenn ich regulär hier wohne und hier weiter meine Steuern hier entrichten müsse, würde ich mich jedoch gegen diese Maßnahmen aussprechen. Sei es das Heizungsgesetz, die CO2-Bepreisung oder Steuern wie auf fiktive Gewinne.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 02.01.2024, 09:30
@medmonk

Von Klinaschutz hältst du auch nichts, oder?

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Nein, mit was soll man da zufrieden sein? Das Klimageld ist lächerlich im Vergleich zur Inflation, vor allem weil wir das "Klimageld" im Grunde selbst bezahlt haben. Aber für eine gewisse bunte Wählerschicht reicht das halt zur Überzeugung.


Kleidchen2 
Beitragsersteller
 21.01.2024, 21:53

Braune sehen das natürlich ganz anders.

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pflanze564  22.01.2024, 05:29
@Kleidchen2

Weiß nicht was du mit braun meinst, aber witzig, dass das immer dein einziges Argument ist. Ich würde eher sagen normaldenkende Menschen sehen das ganz anders.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 22.01.2024, 05:47
@pflanze564

Es ist nicht mein einziges Argument. Komisch, dass du das nicht weißt.

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pflanze564  22.01.2024, 06:57
@Kleidchen2

Wie soll man das such wissen, wenn es immer dein einziges Argument ist, das du schreibst - so wie in deinem ersten Kommentar.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 22.01.2024, 09:40
@pflanze564

Ich kommentiere gerne adäquat. Deine Antwort war ja ähnlich gehaltvoll.

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pflanze564  22.01.2024, 12:08
@Kleidchen2

Ich fragte warum man damit zufrieden sein soll. Da hättest du schon die ersten Argumente aufzählen können, aber hast du natürlich nicht. Erklär mir warum man mit einer Einmalzahlung in einer lächerlichen Höhe von 139€ pro Kopf langfristig zufrieden sein sollte. Wie lange helfen einem die lächerlichen 139€ in dieser Teuerungskrise? 1x Einkaufen?

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 22.01.2024, 17:02
@pflanze564

Die 139 € sind rechnerisch die Mehrkosten pro Person durch erhöhrte Energieabgaben. Man geht dabei von Durchschnittsverbräuchen aus. Das sind bei einem 4-Personenhaushalt immerhin 556 €.

Wenn du damit nicht hinkommst, ist dein Verbrauch höher als der Durchschnitt. Dann greift der Ansattz, dass du zum Einsparen angehalten wirst.

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pflanze564  22.01.2024, 17:35
@Kleidchen2

Das ist wieder nicht die Beantwortung meiner Frage und dass ich meinen Verbrauch nicht einspare steht jetzt ebenfalls nicht zur Debatte.
Die Frage inwiefern man mit einer Einmalzahlung in einer lächerlichen Höhe von 139€ langfristig zufrieden sein sollte, wenn man damit gerade mal einen Monat die Mehrkosten abdecken kann. Die gestiegenen Energiekosten sind monatlich zu zahlen. Was also soll diese lächerliche Einmalzahlung zur Zufriedenstellung beitragen?
Oder meinst du man soll nur für die Dauer einer Monatsrechnung zufrieden sein und dann kann man ruhig wieder unzufrieden sein?
Ich gönn dir noch einen Versuch die Frage zu beantworten.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 22.01.2024, 17:51
@pflanze564

Du lebst also alleine? Wenn dann deine Energie-Mehrkosten mehr als 139€ pro Jahr betragen, verbraucht du zu viel Energie und musst draufzahlen. Das ist beabsichtigt.

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pflanze564  22.01.2024, 17:55
@Kleidchen2

Du bist offenbar nicht fähig eine Frage zu verstehen und sie zu beantworten. Aber ich kann mir auch denken, warum du keine Antwort hast. Ist eh immer das Gleiche, keine Antwort haben außer ,,braun''. Naja, wenn das alles ist...
Die Frage hast du selber eröffnet und bist nicht in der Lage eine einfache Gegenfrage zu beantworten. Danke reicht.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 22.01.2024, 18:06
@pflanze564

Du scheinst mit der Frage und ihrer Beantwortung überfordert zu sein.

Deine Antwort hätte auch einfach "Nein, ich bin unzufrieden" lauten können. Statt eibe rhetorische Gegenfrage zu stellen, die du nur selbst beantworten kannst.

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pflanze564  22.01.2024, 18:10
@Kleidchen2

Die Wortspiele mit dir sind wie üblich sehr einfallslos und langweilig.
Ich: Du hast meine Frage nicht beantwortet (Hast du auch nicht)
Du: Du scheinst mit der Frage überfordert zu sein.
Ganz toll machst du da den Ball einfach zurück zu spielen ohne Antworten.
Ich weiß natürlich, dass du wie üblich keine konkrete Antwort hast, aber versuchen wir es noch einmal: Die Frage inwiefern man mit einer Einmalzahlung in einer lächerlichen Höhe von 139€ langfristig zufrieden sein sollte, wenn man damit gerade mal einen Monat die Mehrkosten abdecken kann. Die gestiegenen Energiekosten sind monatlich zu zahlen. Was also soll diese lächerliche Einmalzahlung zur Zufriedenstellung beitragen?

Oder meinst du man soll nur für die Dauer einer Monatsrechnung zufrieden sein und dann kann man ruhig wieder unzufrieden sein?

Deine Antwort hätte auch einfach "Nein, ich bin unzufrieden"

Ich bin unzufrieden, darum auch meine Gegenfrage (3x gestellt) wie man damit zufrieden sein sollte.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 22.01.2024, 18:19
@pflanze564

Nochmal: es kann sein, dass du Mehrkosten von über 1.600 Euro im Jahr hast. Dann reichen die 139 nicht aus. Das zeigt dann aber, dass du 12 mal mehr verbraucht als der Durchschnitt. Und dass dein energieverschleuderndes Leben eben sanktioniert wird. Das mag Unzufriedenheit auslösen, aber die gönn ich dir.

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pflanze564  22.01.2024, 18:22
@Kleidchen2

Es löst keine Unzufriedenheit aus. Ich gönn mir eher meinen Mehrverbrauch :)
Du hast es auch nach dem dritten mal nicht geschafft meine Gegenfrage zu beantworten. Keine Antwort ist auch eine Antwort.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 22.01.2024, 19:05
@pflanze564

Wenn ich dich frage, warum ich unzufrieden bin, kannst du das auch nicht beantworten. Und da du nicht unzufrieden bist, hast du die Frage nach deiner Unzufriedneheit selber beantwortet.

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pflanze564  22.01.2024, 19:34
@Kleidchen2

Du hast nicht beantworten können warum man damit zufrieden sein sollte, weil dich meine Gegenfrage wieder mal zu sehr in die Ecke drängt und du keine schlagfertige Antwort hast. Das merkt man.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 23.01.2024, 00:46
@pflanze564

Das war zwar rhethorisch von dir aber wenn du das ernst meinst, sag ich dir, weil das die Mehrkosten deckt.

Und nun?

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pflanze564  23.01.2024, 10:41
@Kleidchen2

War wieder eine schwache Leistung von dir nicht mal unter deine Frage eine einfache Gegenfrage beantworten zu können. Kein Wunder, dass du hier niemanden überzeugen kannst. Du gibst auch immer nur dem einen die hilfreichste Antwort dessen Antwort dir passt. Die Mehrheit die immer gegen dich sprechen ignorierst du gekonnt ;)

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 23.01.2024, 10:43
@pflanze564

Ich gehe auf deinen Unsinn nicht weiter ein. Lerne vernünftig zu diskutieren und dann sehen wir weiter.

Zum Besteck gehört übrigens, dass man auf der Beantwortung rhetorische Fragen nicht besteht.

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pflanze564  23.01.2024, 11:09
@Kleidchen2

Deine Frage: ,,Zufrieden“

Die Gegenfrage:,,Wie sollte man damit zufrieden sein?“

Für die Frage hat es gerade noch gereicht, aber die erste Gegenfrage hat dich schon aus der Bahn geworfen. Weißt wohl selber nicht warum man sich damit zufrieden stellen sollte :>

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 23.01.2024, 11:27
@pflanze564

Lerne erst einmal den Unterschied zwischen Wie und Warum.

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pflanze564  23.01.2024, 12:44
@Kleidchen2

Du hättest auch einfach im allerersten Kommentar konkret und korrekt antworten können. Stattdessen ziehst du es vor lieber 15 Kommentare und mehr nur Unsinn zu schreiben.

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