Jahres Dienstplan über Excel erstellen mit einer Formel?

2 Antworten

Du kannst, nach Deiner Planung, die Schichten zählen lassen.

Dabei siehst Du, ob eine "gerechte" Verteilung stattgefunden hat.

... und kannst ggf. Korrekturen vornehmen.

.

Konkret müsste man sehen, wie Deine Tabelle aufgebaut ist.


Hallo,

mir würden da verschiedene Herangehensweisen einfallen, auch etwas abhängig sicher auch vom Aufwand und den Excelkenntnissen.

Einfachste Variante wäre sicher - auch wenn das eigentlich nicht meinen Ansprüchen an eine Auswertbare Tabelle entspricht - den Aufbau siehe Bild.

Also quasi eine Tabelle mit den Schichten nach Mitarbeiter und Datum. In einer zweiten Tabelle zählt man die Schichten.

Die kopierbare Formel für H2 ist: =ZÄHLENWENN(B$2:B13;$G2)

Formel ist natürlich dann entsprechend dem Bereich anzupassen. Weitere Einträge wie Urlaub oder Krank ließen sich gleichermaßen berücksichtigen.

Vermutlich wird es die Logik geben, dass sowohl Früh- als auch Spät immer zu besetzen ist. Hier könnte man mit bedingter Formatierung Zeilen färben, wenn das eine oder das andere nicht vorhanden ist. Das ist ebenfalls mit einer Zählenwenn-Funktion umsetzbar.

Bild zum Beitrag

LG, Chris

 - (Microsoft Excel, Formel)

Lumpi35 
Beitragsersteller
 08.04.2021, 12:27

Hallo

Darf ruhig ein wenig komplexer sein.

5 (+1) Tage Woche

5 Tage Früh, 5 Tage Spät+ 1 Tag Veranstaltung und 5 Tage Neutal.

Hätten sie das was?

Will ja keinen Zähler haben der die Schichten zählt.

Lg Dennis

Und danke für die Antwort

0
Funfroc  08.04.2021, 12:50
@Lumpi35

Wenn du keinen Zähler haben willst, stellt sich die Frage, wie du erkennen willst, ob jemand bei bestimmten Schichten bevorteilt oder benachteiligt ist.

Die einzige Möglichkeit hier wäre eine Automatisierung... ganz ehrlich - das klingt mir fast danach, als willst du hier ein komplettes Programm geschrieben haben, bei dem du nichts mehr selbst machen musst und was automatisch die Schichten neu verteilt - sobald man irgendwo manuell etwas ändert.

So ein Programm macht man halt nicht mal eben so - ohne die speziellen Bedürfnisse zu kennen, was wann aus welchem Grund getan werden soll- schon gar nicht ohne Aufwandsentschädigung.

Mein Rat ist also, suche dir jemanden, der dir das programmiert - und den du dann dazu auch bezahlst. Momentan gibt es einige Informatik-Studenten, die aufgrund fehlender anderer Zuverdienst-Möglichkeiten und fehlenden Präsenz-Vorlesungen für sowas Kapazitäten haben - könnte in Frage kommen.

0