Ist sowas schlimm in einem anderen Job zu arbeiten als gedacht?

7 Antworten

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Mach was dich glücklich macht.
Dann hast du halt “Zeit und Geld verschwendet”, wer weis, vielleicht brauchst du es ja doch noch irgendwann. 🤷🏽‍♀️

Ich hab auch meine Realschule im Bereich Metalltechnik nachgemacht, um danach als Maler und Lackierer zu arbeiten, um am Ende der Ausbildung mit meine Schulte so kaputt zu machen, dass ich nie wieder als Maler arbeiten kann. Jetzt bin ich in nem kleinen Laden im Einzelhandel.

Nebenbei hab ich noch n Trainerschein (Pferdegedöns), Lehrgänge und Seminare mitgemacht und arbeite jetzt trotzdem nicht mit Pferden.

Ich hätte auch einfach nach meiner Hauptschule in den Einzelhandel gehen können.
Aber egal wo ich war, es hat mir immer Spaß gemacht und hatte ne gute Zeit, des is des einzigste worauf es ankommt.

Studium und Personenbeförderungsschein zu vergleichen, kannst du schlecht.

Den PBS kannst du machen wenn du Bock drauf hast, das Studium wohl weniger.

Egal wie du dich entscheidest, es ist nicht in Stein gemeißelt

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Von überall und nirgends

Selten arbeitet man bis zum Schluss in seinem gelernten Job: bei mir von Nachrichtentechnik, dann Elektronik.. zum Handel mit Elektronik.. zum Handel mit Bau- Zubehör..

Kommt darauf an welche Tätigkeit dich tatsächlich innerlich befriedigt. Vielleicht war deine vorige Annahme diesbezüglich ja nicht zutreffend. Was dann!? Trotzdem in dem Beruf arbeitem, auch wenn man weiß das es etwas anderes gibt was einem mehr Freunde bereitet!?

Nein, warum sollte das "schlimm" sein?

Zu Zeiten der Lehrerschwemme fuhren unzählige Lehrer Taxi, weil sie keinen Job bekamen.

Und wenn dir was anderes mehr Spaß machen würde, dann mach das.

Der Taxischein ist ja nicht weg, den kannst du immer noch nutzen, wenn du ihn mal brauchen solltest.

Was du hast, das hast du!