Ist noch jemand wegen Nihilismus depressiv?
Hi, eine Person die ich kenne, hat durch ihr nihilistisches Weltbild (Sinnlosigkeit) und der Angst vor dem Tod schwerste Depressionen. Gibt es vielleicht dem es in der Vergangenheit ebenfalls so ging und es aber daraus geschafft hat? Wenn ja, bitte sag mir wie. Ich bin sehr verzweifelt und weiß nicht wie ich der Person helfen soll, da sie sich in ihren Glaubenssätze sehr sicher ist. Ich denke also nicht, dass sie ihr Weltbild ändern kann. Kann man trotzdem glücklich werden?
6 Antworten
Also, ich habe etwas das sich als nihilistischen Wahn bezeichnet. Das ist aber nicht das genau selbe. Bei mir wirkt sich das aber auch nicht als Depression aus.
Ich denke nicht das du da viel ändern kannst. Ich denke aber auch Mal das jeder mal so eine "Phase" hatte oder haben wird. Der Sinn des Lebens ist ja schließlich auch nicht in Stein gemeißelt, mein Ziel ist es z.b. einfach zu versuchen das Leben andere besser zu machen und selbst einfach spaß am Leben zu haben. Wenn man so große Angst vor dem Tot hat gibt es meiner Meinung nach nur zwei Lösungen, entweder man kommt damit klar oder man versucht hinzubekommen unendlich zu leben mit dem Ziel unendlich zu leben hat man wiederum auch ein Ziel im Leben
Es ist halt Teil der Erkrankung, da kann man nichts dagegen machen.
Aber die Depressionen sind erst durch das nihilistisches Weltbild entstanden (wenn ich die Person richtig verstehe)
Ja, mit genau dieser Frage beschäftigt sich ja die Philosophie von Albert Camus. Daher könnte Camus lesen eine Lösung sein.
Danke für den Vorschlag, hat er aber leider schon gelesen:/
Muss nicht unbedingt deswegen sein haha
gibt genug gründe um das zu sein und genug gründe um es auf den nihilissmus zu schieben gibts auch.
Da ist wohl in der erziehung was schief gelaufen oder tragödie oderso
Bücher lesen die die 100 skills enhalten und du anderen mit bloß 3 skills daraus haushoch überlegen bist.