Ist meine zukünftige Arbeit für mich schädlich?

4 Antworten

Bei großen Arbeitgebern wie Siemens haben so Sachen wie Arbeitssicherheit einen hohen Stellenwert. Ich würde mir wegen sowas nicht so viel Gedanken machen. Wenn du weißt, dass dir der Job Spaß machen wird und das dein Ding ist, dann mach es auch. Jeder Job hat hier und da seine Gesundheitsrisiken.


mnl0998 
Beitragsersteller
 29.03.2017, 18:53

Ja aber auf eine hormonumstellung hätte ich jetzt keine Lust 

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ElLocko710  29.03.2017, 18:56
@mnl0998

Dann sprich doch einfach mal mit deinem zukünftigen Betreuer über deine Sorgen. Du bist garantiert nicht die erste Frau, die bei Siemens in dem Bereich arbeitet :)

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mnl0998 
Beitragsersteller
 29.03.2017, 18:58
@ElLocko710

Bin keine Frau :D hab jetzt erst mitbekommen das bei meinen Profil weiblich steht sorry :D habs geändert 

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ElLocko710  29.03.2017, 19:00
@mnl0998

Achso, ja dann geh schon mal BH's kaufen. Gibt es bestimmt auch schon für Körbchenbröße A. Im Ernst, sprich mit deinem Betreuer oder Leuten, die in dem Bereich arbeiten.

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Natürlich ist es auf Dauer schädlich. Allerdings ist man auch so schon genug abgasen ausgesetzt. Ernähr dich einfach gesund, dann macht es keinen Unterschied. Jeder Mensch ist mit krebserregern ausgesetzt. Krebs sind ja einfach nur mutierte zellen, die jeder mensch in sich trägt. Diese werden durch das immunsystem ständig getötet sodass sie sich nicht stark vermehren können. Wenn das immunsystem dann geschwächt ist (stark geschwächt das geht nicht so schnell) können sie sich vermehren. Ab 50 Jahren steigt das Risiko sowieso. Keine Sorge das geht nicht so schnell und tritt auch nicht bei jedem auf :)) einfach so jedes halbe bis jahr zum arzt gehen und krebsrisiko kontrollieren lassen!!

also prinzipiell ist die industrie immer schädlich und unnatürlich, die weiblichen hormone betreffen dich aber eher wenn du sie zu dir nimmst, also im essen usw. beispiel plastikflaschen


mnl0998 
Beitragsersteller
 29.03.2017, 18:52

Danke für deine Antwort 

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Zunächst einmal: nein, im Kunststoff sind keine weiblichen Hormone enthalten.

Was jedoch in Kunststoffen enthalten sein kann, ist Bisphenol A, das im Körper an den Östrogen-Rezeptoren andockt.

Der Stoff ist seit Jahren umstritten. Das Bundesamt für Risikobewertung stuft ihn aber als unbedenklich ein.

Als Verfahrensmechaniker bist du dem Zeug wahrscheinlich nicht stärker ausgesetzt als jeder andere Mensch auch. Also keine Panik.