Ist Jesus allwissend?
Ist Jesus wie sein vater allwissend, weil jesus gott ist?
7 Antworten
Ja. Seid seiner Himmelfahrt und Kür zum Gott ist er bestimmt allwissend - denn zum Erlösungswerk braucht es das Wissen, auch wie viel Zeit man hat um einzelne Personen zu retten.
Als Mensch war er es nicht, da er zu diesem Zeitpunkt noch irdisch gebunden war und seine Aufgabe die Menschheit zum Vater zu führen noch nicht begonnen hatte.
Den selben Ausdruck nutzt Paulus beim Korintherbrief 2:2. "Wissen" bedeutet in einem solchen Kontext im Griechischen "bekanntgeben". Auch Paulus wusste mehr, es war aber nicht seine Rolle es bekanntzugeben.
Diese Leseart ist semantisch falsch. Beziehe mich auf Haube ck von Siebenthal und darin zitierten Theologen- offenbar wurde schon öfter versucht daran herumzubasteln
Nein ist sie nicht. Paulus nutzt diesen Ausdruck auch im Korintherbrief 2:2
In V1 steht verkündigen aber der griech Text benützt hier das Verb katangelo
Wenn du meine Antwort genau liest, habe ich genau dies zum Ausdruck gebracht. Hier:
Als Mensch war er es nicht....
Gott der Vater in ihm (Johannes 14,10), war es aber sehr wohl.
Jesus hatte auch als begrenzter Mensch Anteil am Gottsein des Vaters, da Jesus das vollbrachte was Gott selbst nur vollbringen konnte.
Gott der Vater in ihm
Anteil am Gottsein des Vaters
Jesus das vollbrachte was Gott selbst nur vollbringen konnte.
Wieso muss eigentlich immer die falsche Dreieinigkeitslehre bei jeder Gelegenheit Thematisiert werden, wenn es um Jesus oder Gott geht. Ich das zwanghaft.
Darum geht es. Weil Jesu eben nicht Gott der allmächtige ist.
Eins nach dem anderen:
Was ist an Johannes 14, 10 denn falsch?
Zitiere mich doch bitte ganz oder gar nicht.
Zwanghaftigkeit ..... hat viele Gesichter. Zum Beispiel kritisiert sie Aussagen welche thematisch beim Thema Dreieinigkeit liegen, man selbst aber eine Antwort gibt die eben thematisch bei der Dreieinigkeit liegt... 🤷👍🤠
Mir reichen schon die ständigen Hinweis auf die Dreieinigkeit. Ist das zwanghaft. Auch du gehst nicht auf meine Kommentare ein.
Ich werde aber auf deinen Text aus Joh. 14:10 eingehen.
Falsch ist die Definition des Wortes "eins sein". Damit wird die Dreieinigkeit rechtfertigt, ist mir schon klar. "Eins sein" hat vielmehr mit "Einig sein" zu tun, im Gegensatz zur Uneinigkeit.
Die Bibelübersetzung Neues Leben macht das deutlich.
Doch nachdem sie lange diskutiert hatten und nicht eins wurden [sie blieben also uneinig] darüber, brachen sie auf. Paulus gab ihnen noch folgenden Satz auf den Weg mit:.....
"Hoffnung für alle" gibt den Sinn richtig an.
Zerstritten und uneinig verließen sie Paulus. »Der Heilige Geist hatte recht«, sagte er noch zu ihnen,
Noch ein Beispiel:
Deshalb verlässt ein Mann Vater und Mutter, um mit seiner Frau zu leben. Die zwei sind dann eins, mit Leib und Seele. (1Mo 2,24)
Wie soll das gehen, eins sein mit Leib und Seele. "Eins sein" hat auch hier vielmehr die Bedeutung von "einer Meinung" sein.
Nun, was für dich und Jehovas Zeugen falsch ist, ist für Christen irrelevant.
Typisch aber wie man wieder aus themenfremden Bibelpassagen sich einzelne Verse rauspickt um andere Passagen zu dementieren - dabei ist 1.Mose 2, 24 gar nicht dafür gedacht um das neutestamentliches Gottesverständnis zu dementieren!!!! Genauso wenig sind die andere Stellen auf die du dich beziehst, überhaupt irgendwie mit dem Thema verbunden, was Jesus aber als biblisches Gottesbild in Johannes 14 auf dem Punkt brachte .- du aber mit abenteuerlichen Methoden versiúchst zu dementieren.... inklusive dem Missbrauch von bibelpassagen zu einem anderen Zweck als wie sie aufgezeichnet wurden....
Denk mal drüber nach wie du mit Gottes Wort umgehst.
Denn, außerdem:
Jesus machte nun mal an mehreren Stellen das konkrete Versprechen, das er persönlich bei den Gläubigen sein würde.
Das waren kein leeres Versprechen, nicht so wie Christen es verstehen, die ich inzwischen kennen lernen durfte.
Denn wenn Jesus sagt, "ich werde bei euch sein....", oder "wann immer sich zwei oder drei in meinen Namen versammlen, dort werde ich mitten unter ihnen sein...", oder eben Johannes 14, 23, das Gott bei uns wohnen würde (Vater und Sohn) - dann erleben wir Christen es buchstäblich, dies im heiligen Geist.
Der heilige Geist ist aber eine Erlebnis/Erfahrungserkenntnis für sich. Wer ihn verspürt hat weiß wie es ist von Gott persönlich erfüllt zu sein, dem ist auch klar wie der Vater in Jesus sein konnte. Wie sie eins sind.
"Der Herr aber ist der Geist..." - 2.Kor 3, 17.
Nur so funktioniert es auch mit dem Leib Christie, ausgegossen in den Gläubigen.
Nur so ist Jesus der Weinstock, an den wir uns hängen sollten, als Quell des Lebens, als Weg und als Wahrheit. Nur so funktioniert die Geistesfrucht.
Außerdem:
Jesus beließ es nicht nur bei der Wortwendung "eins sein", sondern verdeutlichte es auch mit "in ihm" sein, womit das eins sein einen konkreten Raum hat, den du natürlich von Tisch hauen kannst wenn du willst. Ich habe es nicht nötig die Bibel hier zu dementieren, wie du es tust - was ich zwanghaft nenne.
Komisch das Jehovas Zeugen es für möglich halten von Dämonen besessen zu sein - aber nicht von Gott bewohnt.
Fragt sich doch, wieso Gott generell die Möglichkeit geschaffen hat, das Geistwesen zugriff auf einen Menschen nehmen können, so das Dämonen in jemanden Zugriff nehmen können.
Ganz einfach, weil dieser Raum im Menschen für den heiligen Geist gedacht ist - wo Gott selbst in uns wohnen möchte. Oder weist du nicht das du Gottes Tempel sein könntest und Gott selbst, der Geist ist, in dir wohnen möchte?
Komisch das dieses Privileg die Wachtturmgesellschaft dir vorenthält.
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Wie dem auch sei.
Ich mache dir keinen Vorwurf. Ich kenne das ja selber zu genüge mit den JZ.
Aber was ebenso ein nogo wäre, ist wegen einem biblischen Verständnus, welches von eigenen abweicht, daraus sich eine Lebensaufgabe konstruiert diese stets als falsch zu bewerten.
Die Möglichkeit das andere christen recht haben könnte, wurde geschickt zugemmauert - ich könnte dir sogar an dem Heimbibelstudienhilfsmittel, mit dem du bei JZ die Bibel "studiert" hast, zeigen, wie man dich manipuliert hat und dich zur Gruppierung hin isoliert hat - wie man Feindbilder in dein Herz gesetzt hat, welche du immer noch nachgehst.
Ich könnte dir die manipulierenden Sprachmuster zeigen, mit denen man deine Ratio umgangen ist, um dich all diese Dinge glauben zu lassen, wie sie auch nur JZ glauben.
Redliche Christen kommen ohne diesen Tamtam aus und dürfen selber in der biebl lesen.
Und wenn es heißt das Jesus Gott ist, dann dürfen die das glauben - zwanghaft wäre es zu sagen, das meint die bibel gar nicht so. Doch das ist nonsens - denn Hebräer 1 zeigte bereits, das Prophezeiungen des AT auf JJesus als Gott hingewiesen haben - und das waren damals alle Juden! Die lediglich ihre Propheten ernstgenommen haben.
Kann dich nur ermuntern Hebräer 1 zu studieren und selbst zu forschen, was der Autor da eigentlich zum Ausdruck gebracht hat - und wieso es dann kein Wunder ist wieso Johannes,1 so da steht wie es nun mal da steht....
Es lohnt sich zu dieser Thematik auch ab und zu mal meine Homepage rein zu schauen, wo ich derzeit diese Thematik neu aufrolle....
Doch. Ich war ja selbst früher einer. Habe sogar Ansprachen gegen die Dreieinigkeit gehalten.
Bis man sie mir nur mal in Ruhe erklärt hat. Dann musste ich einsehen das sie mir von meinem jz Eltern von Kindesbeinen an missverständlich erklärt wurde.
Jehovas Zeugen werden über die Dreieinigkeit absichtlich falsch informiert was sie eigentlich ist.
Doch das anzuerkennen, dazu brauchte es ne Menge Demut.
Die Dreieinigkeit war gar nicht mal das Ausschlag gebende.
Viel mehr das es nachweisbar ist, das Russel niemals von Jesus persönlich zum "Sklaven" eingesetzt wurde. Russell sagte viel mehr, das er nie was persönlich von Jesus zugeteilt bekommen hat. Weder durch einen Engel noch durch einen Traum, noch sonst irgendwie.
Dennoch wurde er Post Morten zum Sklaven ernannt, damit sich seine Nachfolger profan selbst so benennen können.
Mit so einem Berg an Selbstanmaßung und den anderen Lügenkonstruktionen der WTG, hat das mein biblisch geschultes Gewissen nicht ausgehalten es dort noch länger zu bleiben.
Ich könnte dir zich andere Gründe nennen, wieso man sich von Jehovas Zeugen fern halten sollte, bevor ich zum Thema Dreieinigkeit kommen würde.
Da die Dreieinigkeitsverfechter ihre Lehre unbedingt durchdrücken wollen, scheuen sie sich nicht davor zurück, Argumente zu finden, um diese falsche Lehre zu untermauern.
Sie machen doch tatsächlich einen Unterschied im Wesen Jesu, ob er auf der Erde war oder im Himmel.
Nirgends wird in der Bibel dieser Unterschied unterstützt. Und nirgends lehrte Jesus die Dreieinigkeit. Sollte Jesus, der sonst als Lehrer bekannt war, doch tatsächlich was vergessen haben. Eine so wichtige Lehre?
Siehe Johannes 14.
Da geht es um das kommen des Geistes und dem einssein Jesu mit dem Vater.
Das beide dann bei den Gläubigen wohnen wollen findest du in Vers 23.
Meiner Meinung nach ist in diesem Kapitel alles enthalten was die Grundzüge der Dreieinigkeit beinhaltet.
Doch auch Johannes 1 und Hebräer 1 würde ich mit hinzu ziehen.
LG -B.
Jesus war als Lehrer bekannt. Wenn die Dreieinigkeit eine sooooo wichtige Lehre ist, warum hat sie Jesus dann nicht gelehrt. Er hat seinen Nachfolgern vieles gelehrt, auch Dinge, die sie noch nicht verstehen konnten. Eine Dreieinigkeitslehre war nie dabei.
Die musste erst Jahrhunderte später in die Bibel hineininterpretiert werden. Bekanntermaßen von der katholischen Kirche. Gerade die katholischen Kirche ist dafür bekannt, ihre Fahne nach dem Wind auszurichten. So macht sie das heute auch noch.
Das Wort Monotheismus kommt auch nicht in der Bibel vor... 🤷
Das Gottesbild der Bibel ist aber nun mal das eines himmlischen Vaters, der nicht ohne seinen leiblichen Sohn Gott sein wollte.
Der übrigens aus dem Vater geboren wurde, nicht geschaffen.
Der den Sohn bereits an der Schöpfung beteiligte. Den die ersten Christen bereits Gott nannten, zusammen mit dem Vater.
Der im heiligen Geist bei den Gläubigen sein möchte, wie sein Vater.
Bis auf Detailfragen, ist dies die biblische Lehre, welche man lediglich Dreieinigkeit genannt hat.
Wobei man sagen muss, das der Versuch der ersten Christen sie mit Sprachelenenten damals gängiger Philosophie zu erklären, nicht wirklich hilfreich war, sondern für Verwirrung gesorgt hat.
Doch bereits im ersten Jahrhundert war die Lehre das Jesus Gott ist ganz normal, nicht erst im vierten Jahrhundert.
Die Bibel selbst legt es ja so vor.
Es ist letztlich eine Verständnisfrage, bei der es erst klick machen muss.
Dazu braucht es ein Maß an Offenheit, was du nicht wirst aufbringen können.
Aus Angst davor dein Leben in der falschen Religion verschwendet zu haben.
Keine Sorge. Jesus ist gnädiger als du denkst.
Letzt sagtest Du: "Der Teufel könnte mir einreden, dass Gott nicht gibt und jesus auch nicht", und heute diese Frage. Nun, den Teufel gibt es nicht, auch keinen Gott im Himmel, ebenso wenig wie ein Sohn von ihm, der alles weiß. Der Mensch erschuf sich selbst seinen "Gott". "Gott ist die Art von Unsinn, über den hinaus sich kein größerer Unsinn mehr denken lässt", beweise das Gegenteil! Beweise es Dir! Mir brauchst Du es nicht zu beweisen.
Welche Vorstellung hast Du von "Gott"? Von "Jesus"? Von "Trinität"? Ist Deine Idee, Dein Gottesbild korrekt, und alle anderen sind falsch?
"Du sollst Dir kein Bild machen", gilt das auch für Dich? Ist es denn nicht so, daß sich nur ein richtiger Atheist kein Bild von Gott macht? -? Erstmal nachdenken...
Schönes WE!
🥳
Das Wort Monotheismus kommt auch nicht in der Bibel vor.
Ich hatte auch nicht behauptet, dass das Wort Dreieinigkeit nicht in der Bibel vorkommt. Ich hatte lediglich geschrieben, dass Jesus diese Lehre nicht gelehrt hat. Verdreh mir das Wort nicht.
Und dennoch. Obwohl das Wort Monotheismus nicht in der Bibel vorkommt, haben die Juden nie, an mehr als einen Gott geglaubt und die ersten Christen [in der Bibel zu finden] auch nicht. Verbessere mich wenn ich da falsch liege.
Wenn du ein Bild siehst, weißt du dort war ein Künstler. Wenn du ein Gebäude siehst, weißt du dort war ein Architekt. Jede Schöpfung hat einen Schöpfer und dieser liebt dich. Du bist nicht das Resultat aus zufälligen chemischen Reaktionen, demnach hättest du übrigens keinen freien Willen, sondern du wurdest von Gott geschaffen und er liebt dich
du wurdest von Gott geschaffen und er liebt dich
Dafür gibt es keinerlei Anzeichen, alle, die sich darauf stützen, stützen sich auf menschliches Geschreibsel. Die Gläubigen beten zu ihren Gottheiten um Frieden, jeden Tag und jede Nacht, und was ist? Krieg ist! Da hast Du Deinen Gott, der Dich und mich liebt! Die Bibel ist ein Fantasy-Roman und Du bist darauf hereingefallen, so wie die vielen anderen auch.
Täglich verhungern 25.000 Menschen, Gott? Liebe?
Täglich sterben 15.000 Kinder unter fünf Jahren, Gott? Liebe?
Da ist kein Gott! Oder Gott wäre ein Monster, der größte Verbrecher überhaupt, die Gläubigen sollten sich wünschen, dass es so einen Gott nicht gibt, denn wenn es ihn gäbe, wäre es moralisch bösartig, ihm zu folgen. Gott ist nur ein einträgliches Geschäftsmodell und lebt von der Unvernunft.
Wie sehr liebt uns Gott?
Gar nicht. Was es nicht gibt, kann auch nicht lieben.
😶
Es tut mir sehr leid, dass du diesen Schmerz und Hass verspürst. Es ist interessant, dass du den ersten Teil meiner Nachricht ignorieren musstest, weil du dir nicht eingestehen kannst, was daraus resultiert. Kriege etc. sind Folgen vom freien Willen des Menschen, Gott liebt uns so sehr, dass er uns diesen gegeben hat.
Schmerz und Hass ?
Habe ich nicht, ich beobachte nur was abläuft, mehr nicht.
den ersten Teil meiner Nachricht ignorieren
Was meinst Du damit? Etwa das:
Jede Schöpfung hat einen Schöpfer und dieser liebt dich.
Ich sagte doch: "Was es nicht gibt, kann auch nicht lieben."
Kriege etc. sind Folgen vom freien Willen des Menschen, Gott liebt uns so sehr, dass er uns diesen gegeben hat.
Du erkennst nicht den Widerspruch? Krieg, weil Gott und so sehr liebt? 😅 😂 🤣 Entschuldigung, aber das geht nicht anders.
Nochmal: "Schmerz und Hass". Tut es Dir denn nicht weh, wenn Du heute die Nachrichten schaust? Das hat mit "Gott" erstmal nichts zu tun, nur auf den zweiten Blick, denn der hässliche Putin ist ein orthodoxer Verbrecher, ein Christ, was mir jedoch prinzipiell egal ist, seine Bande ermordet ihre Brüder im Glauben, das ist kaum zu ertragen. Hass? Nein, Abscheu, und so etwas nennt sich Christ, und die anderen Christen schauen zu und liefern auch noch die Waffen. Allerbeste deutsche Waffen für den allerbesten Tod. Christen.🤮
Du nennst Deinen Gott "Liebe", würde es ihn geben, dann wäre er Zuschauer und Anstifter und würde "Satan"👹 heißen.
An diesen Gott glaube ich nicht, ich glaube an etwas ganz anderes, kein Gott, kein Teufel, unvorstellbar, unbeschreiblich, ewig, fern und doch ganz nah. Auch ein Atheist darf einen Glauben haben, den Glauben an die Ewigkeit und ein Leben danach, ganz ohne eine Vorstellung davon, weil es nur so und nicht anders geht. Das ist mein Glaube, wir werden sehen - oder auch nicht.
Dabei behaupte ich nichts, weder ein Jenseits noch eine Belohnung oder eine Strafe, ich weiß nichts, keiner weiß.
🤩
Also leugnest du nicht ab, dass es einen Schöpfer gibt
Es gibt keinen Gott! Das sage ich dazu, und daß alles anders ist als das, was in Deinem Buch steht, Ok?
nur weil sich Leute Christen nennen, heißt es nicht, dass sie Christen sind.
Diese Ausrede kenne ich nun schon seit sehr vielen Jahren, Christen haben keine Indios ermordet, keine Juden umgebracht, keine Heiden niedergemetzelt, keine Hexen verbrannt, auch keine Kreuzzüge mitgemacht, Christen waren immer nur unschuldig! Ok. 😅 😂 🤣
Willensfreiheit
Das ist ein recht komplexes Thema, Du brauchst dafür einen Gott und ich nicht. Jetzt hast Du mir zuerst Deinen Gott vorzustellen, was Du jedoch nicht kannst, denn es gibt ihn ja nicht, Du hast ihn aber nötig, ich nicht. Weil Du den Freien Willen aber von Gott abhängig machst, ist es nicht möglich, für dieses Thema eine Lösung zu finden, mit der wir beide zufrieden sein können, denn für Dich ist der Freie Wille von Gott abhängig, Gott gewährt ihn Dir bis zu einem gewissen oder bestimmten Grad, oder etwa nicht? Jedenfalls ist für Dich der Freie Wille bei den Vorschriften der Bibel zu Ende, wenn nicht schon vorher, also ist es gar nicht notwendig darüber zu reden, nur mal ein Vers: Röm 12,1: "Ihr sollt euch mit eurem ganzen Körper Gott hingeben als ein lebendiges Opfer, das ihm gefällt. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst." Eben danach hast Du Dich zu richten, ich nicht, der Paule kann mir nämlich gestohlen bleiben, dieser Lügenbold.
Eben, Paul, der Erfinder des Christentums, "Paulaner" solltet Ihr Euch nennen, denn das wäre nur richtig! "Ein lebendiges Opfer" Ein Opfer! So ist das, zum Opfer habt Ihr Euch machen lassen von Paule, diesem Gangster, und Ihr seht das nicht! Nicht einmal die Namen der Evangeliendichter kennt Ihr! Nicht einen! Niemand kennt die Namen der Autoren, na ja ...
Also reden wir lieber nicht über den Freien Willen, Ihr dürft ihn jedenfalls gar nicht haben, denn "Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen." Matthäus 5, 37, Vers 39: "Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar." Dann tu das mal, Freier Wille zu Ende, meiner nicht, denn ich haue als erster hin, und zwar mit der Faust! 💪👊
Ja, Christen sind immer unschuldig ... ☠️
Schönes WE!
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Kreuzzüge, Ablassbriefe etc. wurden von der katholischen Kirche als Institution mit Machtstreben angeordnet und gehen eindeutig gegen die Bibel. Ein Christ ist nicht, wer der Institution der Kirche folgt, sondern wer nach Gottes Wort lebt. Also ja, wahre Christen sind unschuldig. Und wie du selbst jetzt gezeigt hast, kannst du nicht abstreiten, dass es einen Schöpfer gibt
Und wie du selbst jetzt gezeigt hast, kannst du nicht abstreiten, dass es einen Schöpfer gibt
Du hast wohl nicht verstanden, was ich geschrieben habe:
Es gibt keinen Gott! Das sage ich dazu, und daß alles anders ist als das, was in Deinem Buch steht, Ok?
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wahre Christen sind unschuldig.
Na klar doch! Es sind immer die anderen, sie nennen sich nur Christen; schau mal hier: Klick!
Mag sein, daß Dir die Adresse nicht gefällt, doch Du kannst nach allem, was dort steht, einfach nur googeln und Du wirst es finden. Mehr als 700.000 Menschen sind letztes Jahr aus der Kirche ausgetreten, warum wohl?
Ca. 300.000.000❗️ Unschuldige haben Christen bis heute wegen dieses Glaubens ermordet, und natürlich waren das alles keine Christen, auch wenn ein Kreuz ihre Fahnen zierte und sie "Gott will es!" riefen, hier, Klick! alles keine Christen, aber was waren sie denn dann? Teufelsanbeter? Würde eher passen ...
Wer dazugehört, ist mitschuldig. 🔥
Ein Bibel definiert sich darüber, ob er der Bibel folgt
Du meinst sicher "ein Christ definiert...", dazu ein paar Verse aus dem Buch: (Aufruf zum Völkermord!) : "Fürchte dich nicht vor ihm [Og, dem König von Baschan], denn ich habe ihn in deine Hand gegeben mit Land und Leuten, und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter getan hast, der in Heschbon wohnte." Und sie schlugen ihn und seine Söhne und sein ganzes Kriegsvolk, bis keiner mehr übrig blieb,❗️ und nahmen das Land ein." (4. Mose 21, 34-35)
(Aufruf zum Völkermord!): "Rüstet unter euch Leute zum Kampf gegen die Midianiter, die die Rache des HERRN an den Midianitern vollstrecken ..." Und sie zogen aus zum Kampf gegen die Midianiter, wie der HERR es Mose geboten hatte, und töteten alles, was männlich war ... Und die Israeliten nahmen gefangen die Frauen der Midianiter und ihre Kinder; all ihr Vieh, alle ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie und verbrannten mit Feuer alle ihre Städte, wo sie wohnten, und alle ihre Zeltdörfer ...
Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres ... und sprach zu ihnen: "Warum habt ihr alle Frauen leben lassen? ... So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch [für Sex bzw. für Sklavendienste] leben." (4. Mose 31, 3.7.9-10.14-15.17-18)
"Wenn dich der HERR, dein Gott, ins Land bringt, in das du kommen wirst, es einzunehmen, und er ausrottet viele Völker vor dir her, die Hetiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind als du, und wenn sie der HERR, dein Gott, vor dir dahingibt, dass du sie schlägst, so sollst du an ihnen den Bann vollstrecken [= alle umbringen]. Du sollst keinen Bund mit ihnen schließen und keine Gnade gegen sie üben..." (5. Mose 7, 1-3.5)
"Alles, was du uns geboten hast, das wollen wir tun, und wo du uns hin sendest, da wollen wir hingehen ... Wer deinem Mund ungehorsam ist und nicht gehorcht deinen Worten in allem, was du uns gebietest, der soll sterben." (Josua 1, 16.18)
"Als nun Juda hinaufzog, gab der HERR die Kanaaniter und Perisiter in ihre Hände, und sie schlugen bei Besek zehntausend Mann... Und Juda zog hin mit seinem Bruder Simeon, und sie erschlugen die Kanaaniter in Zefat und vollstreckten den Bann an ihnen [brachten sie alle um] und nannten die Stadt Horma." (Richter 1,...) Usw. ...
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Die Blutspur der Kirche Inquisition:13.-18. Jahrhundert, ca. eine Million Tote, nach anderen Schätzungen sogar bis zu 10 Millionen, sowie unzählige Gefolterte, Misshandelte und Terrorisierte. (Der Spiegel, 1.6.1998)
Kreuzzüge:11.-13. Jahrhundert, über 100.000 Tote bis hin zu 22 Millionen, so die Schätzungen, darunter Tausende von deutschen Juden (u. a. Hans Wollschläger, Die bewaffneten Wallfahrten nach Jerusalem, Zürich 1973).
"Heiden":8.-12. Jahrhundert - Während des Mittelalters werden Zehntausende germanische und slawische "Heiden" von deutschen Königen und Fürsten mit Gewalt zum "Christentum" bekehrt oder grausam abgeschlachtet. Die Kirche gibt ihren Segen dazu oder ruft zu "Kreuzzügen" gegen die Slawen auf. (Karlheinz Deschner, Kriminalgeschichte des Christentums, Band 4, 5 und 6, Reinbek 1994, 1997, 1999)
Juden:Während des Mittelalters vom 11.-14. Jahrhundert immer wieder blutige Pogrome mit Tausenden von Toten, vorbereitet durch kirchlichen Rufmord über Jahrhunderte hinweg. Der Nationalsozialist Julius Streicher beruft sich bei den Nürnberger Prozessen zur Rechtfertigung des Holocaust ausdrücklich auf Martin Luthers Hetzreden gegen die Juden. (Friedrich Heer, Gottes erste Liebe, Esslingen 1967)
Eroberung Amerikas:In den ersten 150 Jahren nach der Eroberung durch die Spanier "im Namen Gottes" sterben 100 Millionen Menschen - der "größte Völkermord aller Zeiten" (Der Theologe Leonardo Boff, Publik-Forum, 31.5.1991), nach Papst Johannes Paul II. eine "glückliche Schuld" (Spiegel special Nr. 3/2005, S. 91), da auf diese Weise auch der katholische Glaube dort Fuß fasste. In den 100 Millionen Opfern sind die Opfer der Seuchen enthalten, die im Zuge der Eroberung ausgebrochen waren.
Manichäer, Bogumilen, Katharer, Waldenser, Hussiten usw.:Tausende von Andersgläubigen sterben auf Geheiß der Kirchen, auch der lutherischen. Gegen die Katharer in Südfrankreich rief der Papst im Jahr 1208 eigens zu einem Kreuzzug auf. Die Katharer wurden in der Folgezeit gnadenlos ausgemerzt, ermordet. Und so ging es auch vielen anderen, vor allem urchristlichen Bewegungen, die sich der Kirche und ihren Dogmen nicht unterwarfen.
"Hexen":16.-18. Jahrhundert - mindestens 40.000, nach manchen Schätzungen sogar eine Million Menschen, zumeist Frauen, sterben einen grausamen Tod, etwa die Hälfte davon in Deutschland. Auch Martin Luther lässt Hexen verbrennen. Die Anleitung dazu, der "Hexenhammer", stammt von einem oder zwei deutschen Dominikanermönchen.
Natürlich waren das alles keine Christen 🔽
Der Religionswissenschaftler Prof. Dr. Hubertus Mynarek schreibt:
"Noch in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, in dem fast eine Million Menschen, meist Frauen, den Hexenprozessen zum Opfer fielen, ließ der Bischof von Bamberg 600 Frauen, der Erzbischof von Salzburg 97 Frauen, der Bischof Adolf von Würzburg 219 Hexen und Zauberer verbrennen, darunter 18 Schulknaben, ein blindes Mädchen, ein neunjähriges Mädchen und sein noch jüngeres Schwesterchen. Der Erzbischof Johann von Trier verbrannte in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts so viele Hexen, dass in zwei Ortschaften gerade noch zwei Frauen übrig blieben. Ein Mainzer Dechant ließ in zwei Dörfern über 300 Menschen verbrennen, nur um an ihre Güter zu kommen. Die Orgie der Vernichtung der ´Hexen` wurde noch dadurch angeheizt, dass die Inquisitoren, aber auch Richter und Beichtväter, die mit dem Beichtgeheimnis keineswegs zimperlich umgingen, an manchen Orten Kopfgelder für jede hingerichtete ´Hexe` erhielten, so dass der Spruch aufkam, das schnellste und leichteste Mittel, sich zu bereichern, sei das Hexenverbrennen. An Brutalität und sadistischer Grausamkeit war jedenfalls der Vernichtungskrieg der Päpste und ihrer Inquisitoren gegen die ´Hexen` nicht mehr zu überbieten ...
Völkermord in Kroatien:Noch Mitte des 20. Jahrhunderts, zwischen 1941 und 1943, werden in Kroatien bis zu ca. 750.000 orthodoxe Serben ermordet - unter maßgeblicher Beteiligung katholischer Geistlicher und mit stillschweigender Billigung des Vatikans. (Karlheinz Deschner, Ein Jahrhundert Heilsgeschichte, Bd. 2, Köln 1983)
Im Konzentrationslager Jasenovac ermordete man neben Serben auch Juden und Oppositionelle.
Sexualverbrechen von Priestern an Kindern:Die Opfer von Kindsmissbrauch leiden meist über Jahre und Jahrzehnte seelisch unter diesen Demütigungen. Experten schätzten zunächst, dass in den USA 2000 der 51.000 katholischen Priester in den letzten 20 Jahren des sexuellen Missbrauchs beschuldigt wurden (Hanauer Anzeiger, 13.7.1998). Das wären etwa 4 Prozent - die Dunkelziffer noch nicht eingerechnet. Mittlerweile geht man von deutlich über 10 % solcher Verbrecher im Priestertalar aus. Für Deutschland schätzte Prof. Hubertus Mynarek den Anteil pädophiler Priester ebenfalls auf 3-5 Prozent (Akte 97, 14.9.1999). Auch hier werden es wohl mehr sein.
23.3.1933 - Adolf Hitler sieht in seiner Regierungserklärung die evangelische und die römisch-katholische Kirche als die wichtigste Basis für den Aufbau Nazi-Deutschlands an:
Adolf Hitler im Reichstag in Berlin wörtlich: "Die nationale Regierung sieht in den beiden christlichen Konfessionen die wichtigsten Faktoren zur Erhaltung unseres Volkstums ... Ihre Rechte sollen nicht angetastet werden. Sie erwartet aber und hofft, dass die Arbeit an der nationalen und sittlichen Erneuerung unseres Volkes, die sich die Regierung zur Aufgabe gestellt hat, umgekehrt die gleiche Würdigung erfährt ... Der Kampf gegen eine materialistische Weltauffassung und für die Herstellung einer wirklichen Volksgemeinschaft dient ebenso sehr den Interessen der deutschen Nation wie denen unseres [!] christlichen Glaubens." (zit. nach Joachim Beckmann, Kirchliches Jahrbuch für die Evangelische Kirche in Deutschland, 1933-1944, Gütersloh 1948, S. 23)
In den folgenden Monaten koordinieren Nazi- und Kirchenvertreter die Bekämpfung anderer Gemeinschaften
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Das sollte erstmal reichen, wie gesagt, das waren natürlich alles keine Christen, Christen waren und sind immer unschuldig. Vielleicht denkst Du ja einmal nach. Ich hätte da noch mindestens 40 Seiten, das wäre aber für hier etwas zu viel...
🤩 🥳
Erkläre das bitte nicht mir, sage das den Pfaffen, DU hast doch mit denen zu tun, ich nicht. Außerdem, hast Du nicht gelesen, was da steht? Das waren alles keine Christen? Die wären aber schön beleidigt, wenn Du das denen sagen würdest. Und so ist es auch heute noch.
Warum wohl hat sich der Papst für "das Böse, das so viele Christen indigenen Menschen angetan haben", in Kanada bei der indigenen Bevölkerung des Landes für das erlittene Unrecht entschuldigt? Ist der nun auch kein Christ? Der ist doch Dein Chef, oder etwa nicht? Klick!
"Kein Heil außerhalb der katholischen Kirche", klingt zwar recht doof, gilt aber für alle Christen. Schön für Dich, wenn Du Dich davon distanzieren kannst, wirklich.
Wir sollten uns um Frieden bemühen, das ginge schon, doch zuerst müsst Ihr von Eurem hohen Roß herunterkommen.
Die Definition eines Christen, ist jemand der an die Bibel glaubt und dieser folgt. Wie du aufgezeigt hast, taten sie dies nicht. Die katholische Kirche hast du zurecht auseinandergenommen als Institution mit Machtbestrebnis, die den Glauben für ihre Ziele ausgenutzt haben. Was eindeutiger Beweis ist, dass sie die Definition eines Christen nicht erfüllen.
Leider ist es nun einmal so, bildlich gesprochen, daß die anständigen Christen lediglich die treudoofen Schafe sind. Und den Verbrechern gehört der Stall und auch der Schlachthof, ordentlich geschoren werdet Ihr von denen auch. Dazu noch singt Ihr deren Lieder und tanzt nach ihrer Musik, was soll man dazu sagen? Schmeißt diesen Obergangster endlich raus! Gebt den Indios das gestohlene Gold und das Land zurück, und nicht nur denen! Ja, bedauerlicherweise seid Ihr dazu nicht in der Lage, außerdem seit Ihr sehr gut im Wegschauen.
Da kommt kein Jesus und räumt mit diesem Gesindel auf, das ist die Aufgabe der Christen selbst. Ob noch Zeit genug dafür ist, wage ich zu bezweifeln. Ein ehrlicher Mensch, ein anständiger Mensch, der einen wirklichen Glauben hat, gehört nicht zu denen, er trennt sich von diesen Verbrechern.
So könnte ich Dir schon einiges erzählen, ich war ja auch einmal Christ, evangelisch, getauft und konfirmiert, alles eine lange Geschichte. Heut glaube ich an etwas anderes, nicht an einen Gott, der ist nicht nur tot, der hat nie gelebt. Das sagte uns schon Nietzsche ... ✨
Bin Moslem aber da es hier um Gott generell geht, eine frage:
Würdest du Gutes erkennen wenn es kein Leid gäbe? Und du vergisst das die Zeit nach dem kurzen Leben die belohnung ist, in beiden Religionen
Ja, denn Jesus ist ewiger Gott!
Jesus hat aber in seiner Zeit als Mensch auf himmlische Privilegien verzichtet, die Er vorher hatte und nach seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt wieder erhalten hat:
- "Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz" (Philipper 2,5-8).
Deshalb hat Jesus zum Vater gebetet, wusste den Zeitpunkt seiner Wiederkunft nicht (in diesem Moment, als Er danach gefragt wurde), konnte am Kreuz vom Vater verlassen werden usw.
Das alles hat Jesus für uns auf sich genommen, damit wir die Vergebung der Sünden und das ewige Leben in Gottes Herrlichkeit haben dürfen. Weil Gott uns liebt!
Was ist der Sinn der Verbote usw. wenn Jesus doch für unsere Sünden anscheinend Starb, ist eine ernstgemeinte frage,
Bim Moslem aber es ist auch im Islam gut über andere Religionen bescheid zu wissen.
Und wie könnte ein allmächtiger gott jemals erniedrigt werden, das ist absolut kontrovers
Gottes Gebote in der Bibel sollen uns nicht knechten, sondern zu einer besseren Beziehung zu Ihm, zu unseren Mitmenschen und im Umgang mit der Schöpfung anleiten. Im Endeffekt haben wir selbst sogar am meisten davon.
Wer an Gott glaubt und Ihm vertraut, möchte auch so leben, wie Er es will. Aber das nicht aus Angst vor Strafe (denn Sünde wird vergeben, wenn wir Gott darum bitten), sondern ganz freiwillig, um das Richtige zu tun und um Gott zu dienen, zu ehren, zu loben und zu danken!
In der Zeit, als Jesus in seiner eigenen Schöpfung gelebt hat, hat Er auf himmlische Privilegien verzichtet, die Er vorher hatte und nach seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt wieder erhalten hat:
- "Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz" (Philipper 2,5-8).
Das ist auch der Kern der christlichen Botschaft, dass
Gute Taten können Sünden nicht aufwiegen. Im Garten Eden reichte eine einzige Sünde, um aus dem Garten vertrieben zu werden. Da Gott heilig, rein und gerecht ist, wären wir eigentlich alle verloren...
Als Ausweg ist Gott selbst Mensch geworden, hat ein völlig sündloses Leben geführt und konnte deshalb als ein reines makelloses Opferlamm (wie Paulus formulierte) stellvertretend für unsere Sünden sterben. Wir brauchen nur daran glauben und Jesu Opfer am Kreuz für uns in Anspruch nehmen, indem wir um Vergebung unserer Sünden bitten. Da Jesus Gott ist, ist der Weg zu ihm (und damit zum ewigen Leben bei Gott) so einfach und offen geworden.
Dafür bin ich Ihm sehr dankbar!
Danke für die Antwort erstmal und eine Frage direkt,
also war Gott einfach kurz kein Gott? Das macht nicht wirklich Sinn ein Gott "kann nicht" kein Gott sein das ist absolut kontrovers und macht keinen Sinn, genauso wie es nirgends sinn macht das Gott sich in einem "niederen" Menschenkörper verwandelt.
Ich habe nicht gesagt das gebote knechten sollen, Verbote usw. sollen auch im Islam nicht knechten sondern uns näher zu Gott bringen.
Und selbst wenn leute glauben das "Jesus Gott ist und der Sohn Gottes usw." Heißt es lange nicht das sie "gut Leben werden", auch wenn du da anders bist.
Außerdem wurde das Testament von anonymen Authoren umgeschrieben und nach deren meinung "Modernisier", in meinen Augen ist das Blasphemie und ein Schändung des Buch Gottes. Und Jesus sagte auch nirgends das er Christ sei richtig? "Christentum" Wurde von seinem namen abgeleitet und daraus entstand später das Christentum.
Ich bin fest davon überzeugt das der Islam richig ist, die ganzen Wunder sind da auch schon genug. Trotzdem mag ich es mein Wissen zu verbreiten ich warte auf deine Antwort :)
Doch, Jesus war immer Gott und in seiner Zeit auch gleichzeitig Mensch.
Um in der Welt zu leben, müsste Jesus natürlich auf himmlische Privilegien verzichten. Für mich ergibt das allen Sinn überhaupt: Gott selbst wird Mensch, lebt in seiner eigenen Schöpfung, erlebt Versuchungen, bleibt völlig sündlos (im Gegensatz zu allen anderen Menschen), wird von seinem eigenen Volk abgelehnt und leidet schließlich stellvertretend zur Vergebung unserer Sünden.
Solch ein Gott kann später auch einmal Richter über uns sein. Er hat alles selbst erlebt und selbst ertragen.
Die Autoren der Bibel sind bekannt. Es gibt nur wenige biblische Bücher, bei denen der Autor unbekannt ist: Die Entstehung der Bibel
Der Begriff "Christen" wurde zum ersten Mal in Antiochia verwendet für die Gläubigen, die der Lehre Jesu und der Apostel folgten. Antiochia liegt in der heutigen Türkei.
Was den Bibelvers Matthäus 24:36 angeht (auf den du dich wahrscheinlich beziehst), so ist meine persönliche Sichtweise zu dem Vers (deine Sichtweise kann da natürlich ganz anders sein als meine sein, das ist auch völlig okay für mich)
die,
dass Jesus nicht wusste, wann er wiederkehren würde, weil der Vater es ihm nicht offenbart hatte. Für mich reicht es aus, dass lediglich Gott-der Vater immer alle Dinge weiß, damit Gott allwissend ist. Wenn Jesus etwas nicht weiß, weil der Vater es ihm nicht offenbart hat, dann ändert das für mich nichts daran, dass Jesus auch für mich dieser Gott ist. Es ist völlig okay für mich zu akzeptieren, dass der Vater größer als Jesus ist (Jesus hat ja selbst gesagt, dass der Vater größer ist, als er)
dass Jesus nicht wusste, wann er wiederkehren würde, weil der Vater es ihm nicht offenbart hatte.
Ich denke nur in seiner menschlichen Form wusste er es nicht da er seine Allmächtigkeit und Allwissenheit nicht genutzt hat.
Das halte ich für möglich, da habe ich mich aber noch nicht genau entschieden.
Wobei ich eher dazu tendiere, dass Jesus nur das weiß, was der Vater ihm offenbart. Ich denke das, weil ich da z.B. an die folgende Stelle im alten Testament denke:
Darum will ich hinabsteigen und sehen, ob sie es wirklich ganz nach dem Geschrei über sie getrieben haben, das vor mich gekommen ist, oder ob nicht; ich will es wissen! 1. Mose 18:21
Ich gehe davon aus, dass hier Jesus gesprochen hat. (Auf jeden Fall hat ja der HERR hier gesprochen)
Jesus beschränkte sich freiwillig auf die Dinge, die der Vater Ihn während Seines Menschseins wissen ließ (vgl. Joh 15,15). So verhielt es sich auch in Bezug auf den Zeitpunkt Seiner Rückkehr. Nach Seiner Auferstehung nahm Jesus wieder Sein vollständiges göttliches Wissen an (vgl. Mt 28,18)
In Sacharja 14,7 steht klar und deutlich geschrieben, dass der Tag der Widerkunft des Herrn, dem Herrn bekannt ist. Somit muss Jesus, meines Erachtens nach, diese Stunde in Matthäus 24,36/Markus 13,32 wissen, jedoch in seiner Menschlichkeit nicht.
Jesus war zu jedem Zeitpunkt allmächtig und allwissend. Lies dir gerne Matthäus 28:18 hierzu durch