Eine verheiratete Frau verliebt sich in einen verheirateten Mann - und umgekehrt.
Sie geben sich das, was sie von ihren Partnern nicht bekommen, da diese unterschiedliche Bedürfnisse haben.
Es geht um Liebe, Zärtlichkeiten und Sex - beide Ehepartner verweigern dieses bzw. geben es nur unzureichend, weswegen der Mann und die Frau unglücklich sind.
Ist es da so verwerflich, dass der Mann und die Frau also miteinander ihre Sehnsüchte ausleben, außerhalb ihrer Ehen?
Ist es nicht eher verwerflich, dem Ehepartner zu verbieten, seine Bedürfnisse bei einer anderen Person zu stillen, wenn man es dem Partner selbst nicht mehr geben will ?!