Ist es sinnlos, mit Frauen, Lehrern, Chefs und Rentnern zu diskutieren, weil diese sich immer im Recht sehen und als bessere Menschen gelten?
Außerdem habe ich es selten erlebt, dass Frauen, Lehrer, Chefs und Rentner ihre Meinung ändern und belehrbar sind. Sie reagieren oft aggressiv auf Kritik.
4 Antworten
Du bist also der Meinung daß man nur mit jungen Männern die noch nichts erreicht oder geleistet haben diskutieren kann. Dann gehe ich mal davon aus daß du selbst so ein junger Mann bist der außer Schule noch nichts gemacht hat im Leben, und so wie ich das sehe hast du ein Problem damit anzuerkennen daß sich andere Menschen besser auskennen als du und daher in einer Position sind in der sie Respekt erwarten dürfen.
Sie kennen sich eben nicht in jedem Lebensbereich aus, aber tun so, als wüssten sie alles. Und das stört mich.
Die Frage ist ob das notwendig ist, dass jemand seine Meinung ändert. Deshalb finde ich jetzt grundsätzlich nicht sinnlos, seine Meinung auszutauschen.
Ins beleidigende sollte der Meinungsaustausch aber nicht abdriften.
Ehm ich bin auch Renter aber bin sehr offen was Meinungen und verschiedene Themen anbelangt und bin auch offen für Verbesserungsvorschlägeund ich sehe mich auch nicht als etwas besseres. Was du da verallgemeinerst stimmt nicht. 🤷🏻♂️😉🤗
Ich meinte, dass Rentner (ab 65) mit jüngeren Leuten (unter 30) oft herablassend umgehen und sich von ihnen nicht kritisieren lassen wollen.
Ok das ist die Hälfte der Menschheit, vielleicht hattest du ja schlechte Erfahrungen aber das ist definitiv nicht bei allen so weil jeder mensch unterschiedlich ist yk
Reden kann man viel, aber die Frage ist, ob du wirklich kritikfähig bist. Fast jeder behauptet von sich, dass er kritikfähig wäre. Aber die allerwenigsten Rentner wollen von Jüngeren kritisiert werden.