Ist es normal wenn ich ab 15:00 nicht mehr aufnahmefähig bin?
Ab 15:00 ca mach ich fast nichts mehr. Einfach weil ich da kein Bock habe fürs Lernen und ich werde ab der Zeit nur mehr von irgendwas abgelenkt. Dafür kann ich in der Früh, sehr früh in der Früh mich gut konzentrieren. Deshalb stehe ich auch meistens 2-3 Stunden vor Schulbeginn auf um dann meine Aufgaben zu machen und um zu lernen. Soll ich es dabei lassen, also dass ich immer früh aufstehe und da lerne, oder sollte ich es üben, auch später aufnahmefähig zu sein. Ich könnte mir niemals vorstellen dass ich um 22:00 noch Mathe lernen würde...
3 Antworten
Ja, geht mir auf Arbeit auch so.
So ab rund 14:00/15:00 hat man ein allgemeines Tief, das geht sehr vielen so. Aber ich kann dich verstehen, in der Früh zu lernen, ich mochte das in meiner Schulzeit auch sehr gerne.
Natürlich musst du beachten, wenn du 2-3 h früher aufstehst, dass du auch früher ins Bett gehst.
Ja das ist klar. Ich schau dass ich zwischen 6,5 und 8 stunden schlaf bekomm
Ist halt auch immer die Frage, wie viel man wirklich tut.
Man kann durch nichts tun müde werden. Aber auch Müde durch viel Leistung (z.B. lernen)werden.
Ich bin zwar nicht mehr in der Schule, aber ich kenn das zu gut
Ich bin nicht müde. Das Problem ist ich lenk mich viel zu einfach ab. Selbst wenn es einfach gegen die Wand schauen ist, oder auch wenn ich mir eine todo Liste mache, ich schaffe es meistens nicht alles zu erledigen. In der früh klappt jedoch alles perfekt
Gut zu wissen, dass ich nicht der einzige bin. Vielleicht ist das ja für einige normal. Aber weil in meinem Umfeld das überhaupt nicht zutrifft bin ich etwas verwirrt. Die lernen alle noch bis 01:00 oder sonst was vor der Mathe Arbeit.