Ist es für Huskies eigentlich zu warm in Deutschland?

14 Antworten

Kommt immer drauf an, was man unter "Wohlfühlen" versteht. Huskies haben einen Stoffwechsel und ein Fell, das auf Wärmesicherunug ausgelegt ist, das macht insbesondere im Sommer und bei Bewegung natürlich Probleme (genau wie Eisbären im SOmmer ja oft erhebliche Kreislaufprobleme haben!).

Ist also eher die Auswahl zwischen Pest und CHolera - im Sommer hält ein Husky die Temperatur nur dann aus, wenn er sich nicht artgerecht bewegen kann (zB werden Schlittenhunde im Sommer nicht gearbeitet).

Mit Menschen läßt sich das ganze sowieso nicht vergleichen, denn Menschen haben Schweißdrüsen und steuern ihre Temperatur über Feuchte, die auf der Haut verdunstet. Hunde könnenn das aber nur übers Hecheln regeln, und einem Hund wachsen auch bei noch so langer Haltung KEINE Schweißdrüsen, der KANN sich also gar nicht "anpassen".

Das nicht, aber da sie sehr viel Bewegung und Beschäftigung brauchen, ist es fast nicht möglich die Tiere artgerecht zu halten. Man braucht wirklich sehr viel Zeit und Willen sich mit den Tieren zu beschäftigen.

Auf Dauer werden sie wohl etwas dünneres Fell bekommen. Ich kenne einige Huskies, denen es hier recht gut geht.

Ein Husky-Halter wird seinen Hund sowieso nie in die Wohnung lassen und zudem können sich Huskies wunderbar anpassen.

Man darf nicht vergessen, in Grönland herrschen bei Sonnenschein im Sommer auch Temperaturen von bis zu 30 Grad.

Nein es ist nicht zu warm huskys können sowohl Kälte als auch Wärme besser regulieren da sie drei fellschichten haben.unserem husky geht's im Sommer besser als unseren anderen Hunden da sie besser isoliert ist durch die fellschichten.

UnD Bewegung braucht jeder hund


Eulentier716  29.03.2019, 14:27

PS und sie sollen auch nicht draußen gehalten werden auch huskys sind rudelhunde

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