Adam und Eva haben im Paradies zunächst NIE gesündigt. Sie erlebten pausenlos Wunder und Wunder waren für sie schön, aber auch gängig.
Wenn also ein Christ durch Gottes Hilfe es schafft, nicht mehr sündigen, egal wie schwer die Umstände auch sein mögen und dieses Wunder durch Gott gelingt, müssten dann nicht rund um diesem Christen lauter Wunder geschehen?
Wie ich auf den Gedanken gekommen bin: Ich habe mal von einer Christin gehört, die immer mit ihrem Hund raus ging und ein Nachbar ging mit ihr mit. Nach einiger Zeit sah der Nachbar gigantische Wunder am Himmel und dies geschah sehr oft. So wurde dieser Nachbar Christ. (tatsächliches Zeugnis).
Die Frage ist, warum erlebte der Nachbar bei Ihr Wunder und bei anderen Christen wohl nicht? Es gibt Christen, die sehr weit im Glauben sind und schon wenn man neben ihnen steht, merkt man als Christ, das der Heilige Geist sehr präsent ist. Sie verhalten sich auch anders und sind edler. Ich gehe davon aus, dass Sünde in ihrem Leben nicht mehr relevant ist oder super super selten ist. - So meine Erfahrung. Ich erlebe, dass ihre Gebete oft super gut fließen. z.B. ein Mädel hat dafür gebetet, dass ihr bester Freund den Frieden Jesu im Herzen fühlt und den ganzen Tag wenn sie das betete, fühlte dieser das. (das Mädel ist sehr weit)
Meiner Erfahrung nach sind Christen durch die ersten Jahre entmutigt, weil sie da viel gegen die Sünde gekämpft haben und nicht gewonnen haben. Heute ist die Sünde viel schwächer (dank dem Heiligen Geist, Lebenswandel usw.) und sie kämpfen nicht mehr wirklich dagegen. (Langjährige Christen gemeint). Dabei wäre es jetzt mit Gottes Kraft (erfragen) viel einfacher.