3 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
Mekkadrill
26.12.2018, 17:08

wirklich gravierende Unterschiede gibts kaum ..

wichtiger ist wie man sie aufträgt und das man nicht zuviel drauf hat

Janik649 
Beitragsersteller
 26.12.2018, 17:11

OK danke mehr wollt ich nicht wissen

flauski
Von gutefrage auf Grund seines Wissens auf einem Fachgebiet ausgezeichneter Nutzer
PC, Computer, Technik
26.12.2018, 17:12

Von der thermischen Leitfähigkeit ist diese eine eher schlechte mit 1.85 W/(m*K).

Aber für die meisten Benutzer reicht sie. Nur, wenn Du Deinen PC bis auf das letzte MHz übertakten möchtest, solltest Du eine Wärmeleitpaste wie Kryonaut benutzen. 12,5 W/(m*K) ist halt ein wenig mehr ;).
Janik649 
Beitragsersteller
 26.12.2018, 17:23

Nein ich habe nur 3 Mal den Prozessorkühler ein und ausgebaut und der hat halt einiges an Paste verloren und die CPU auch ^^

flauski  26.12.2018, 17:25
@Janik649

Das ist ein Sakrileg. Man sollte bei jedem abnehmen des Kühlers auch die Paste erneuern. Weil im Betrieb trocknet diese langsam aus und statt Wärmeführung tut sie als Kraterlandschaft dann genau das Gegenteil. Sie sorgt für einen kleinen luftgefüllten Raum. Luft isoliert sehr gut und es kommt zum Hitzestau.

Janik649 
Beitragsersteller
 27.12.2018, 03:53
@flauski

OK. Sollte ich die ältere Paste von der CPU komplett runtermachen und dann neu auftragen oder einfach die Wärmeleitpaste e dazu auftragen mit der anderen Wärmeleitpaste am Prozessor dran
hyperhorst
26.12.2018, 17:43

In deinem Fall reicht die günzigste. Die die wiedersprechen sind Beratunsresistente CPU knutscher, die lieber eine Mittelklasse CPU auf bestialische übertakten und wenn es in die Hose geht der Wärmeleitpaste die schuld geben, anstatt gleich nen Hunni oder Zwei mehr auszugeben.