Ist es dumm wenn man seine lebensperspektiven eher im Ausland als in Deutschland sieht?
und man wahrscheinlich eines tages wegzieht , mitte ende der zwanziger
also die freunde sind alle in deutschland die familie und verwandtschafr allergeösstenteils auxh
aber irgendwie fasziniert mich das ausland schon immer mehr als deurschland
all das Unbekannte was es zu enrdecken gibt zum einen
und die höheren Gehälter in der Schweiz zB zum anderen
dazu klingen die sprachen einfach besser
und ich fühlte mich irgendwie,jedes Mal im Ausland , egal wo, besser als in de.
wenn man damit anfängt erst mal innerhalb deutschlands teils weit weg von der familie und dem bekannten umfeld zu leben
dann würde man ja einen ersten kleinen schritt vor einem späteren grösseren schritt schon einmal gehen
und sehen wie man so klarkommt in komplett neuem umfeld komplett alleine usw.. also wäre für den anfang vlt. schon mal nicht dumm zur Gewöhnung?
wobei es ja anders ist als das ausland
4 Antworten
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Dumm ist das nicht, man sollte nur nicht zu naiv an die Sache rangehen
(z.B. Schweiz höhere Gehälter - wie denkst du sehen die Lebenshaltungskosten dazu aus? Unterm Strich kommst du auf dasselbe raus)
Ich würde mir erst einmal grob einen Plan machen : Wohin und was dort machen. Und dann weitersehen. Aber auch daran denken : Oft treibt einen nur die Langeweile vor Ort raus , wenn man dann erstmal 3-4 Jahre im Ausland war kann einen der Alltag einholen. Dann sollte man auch nicht zögern weiterzuziehen
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naja
wenn man in der schweiz arbeiter aber in deursvhland wohnt und einkauft
nahe der grenze
kann man unmengen geld machen wüede ich sagen
andererseits ist der kapitalismus schei***.....
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Dumm ist es eher, seine Lebensperspektiven auf einen relativ kleinen Raum zu beschränken bzw. einzugrenzen.
Wir würden wohl noch immer in Höhlen leben und mit der Keule um das Lagerfeuer tanzen, hätte sich niemand mal dafür interessiert, was außerhalb der Höhle so abgeht.
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vielleicht bin ich einfach wie ich bin.und viele menschen in deutschland bleiben hier und gehen nicht so weit oder wollen es nicht
abee ich denke schon seit ich denken kann dran, weg zu wollen, alles mögliche auf der welt erleben zu wollen.. neue kulturen kennenlernen..
irgendwas stört mich svhon immer hier
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Ja, das Ausland ist verlockend, aber man sollte auch die Schattenseiten bedenken. Wenn dir z.B. die USA vorschweben, solltest du bedenken, wie schwer es ist, dort an eine Krankenversicherung heranzukommen und dass Arbeitsverträge nicht gang und gäbe sind. Man kann dich von heute auf morgen auf die Strasse setzen und dann musst du alleine klarkommen.
In der Schweiz sind die Gehälter auch höher als in D, allerdings sind die Lebenshaltungskosten auch höher. Als Single kommst du in der Schweiz wohl gut über die Runden, aber sobald Kinder da sind, steigen die Kosten ungemein. Ausserdem sind die Renten nicht das Gelbe vom Ei. Wenn man da nicht gerade Kinder hat, die einem finanziell aushelfen können, sitzt man ganz schnell auf dem Trockenen. Vielleicht bist du noch jung und magst nicht an das Rentenalter denken, aber die Zeit rennt und lieber früher als später mit der Altersvorsorge beginnen.
Zieht man woanders hin, kommt man vielleicht mit der Mentalität der Leute nicht klar. Sich unverstanden fühlen schlägt ganz doll auf die Gesundheit - auch das sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Zu guter Letzt: Wenn man wirklich auswandern will, sollte man das nicht aufschieben. Sich woanders einzuleben erfordert einen grossen Kraftaufwand und viel Geduld. Je mehr die Kräfte schwinden, desto schwieriger wird es, den Schritt zu wagen. Und rückblickend sollte man sich nicht sagen müssen "hätte ich's doch versucht."
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dann sind die 20er eventuell goldrichtig und ich mache aktuell fast alles richtig
in dem was ich tue und plane.
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Nein dumm ist es wenn man den drang hat wegziehen und dann dableibt und immer rummeckert das es woanders besser ist