ist es beunruhigend, dass ich manchmal lange mit mir selbst rede?
Manchmal sitze ich bis zu einer Stunde vor meinem Spiegel und rede mit mir selbst. In diesen Gesprächen erzähl ich mir dinge, die ich schonmal erlebt habe nach einer zeit beginne ich dann mein Gesicht genauer zu beobachten sprich Augen, Lippen, Nase usw. und fühle mich dann in eine art Trance ist das normal?
5 Antworten
Vertrau mir mach das nicht das wird langsam unheimlich. Ich habe selbst immer Selbstgespräche geführt. Und einmal nach der Schule ging ich sofort in mein Zimmer da hab ich wie immer angefangen mit mir selbst zu reden und mein vater hatte es gehört er ist direkt rein gekommen 2 mal so peinlich
nein, es ist wichtig sich was zu sagen zu haben, Sie sind nämlich der einzige Mensch auf dem ganzen Planeten mit den Sie ihr leben lang auskommen müssen.
Sich dabei was zu sagen zu haben ist ein ziemlicher Vorteil.
Das ist sogar psychologisch dringend empfohlen. Menschen, die Selbstgespräche führen, werden zufriedener, gelassener, empathischer und eloquenter. Das ist die beste Therapie.
Dualität und Dualismus in bestimmten Abstufungen sind Lektionen des Lebens. Erst wenn du starr sitzt, dein Spiegelbild jedoch z. B. den Kopf neigt oder lächelt. In diesem Moment wurden Eingänge geschaffen, die geschlossen bleiben sollten.
Ich mache ganze Zeit Selbstgespräche. Selbstgespräche per se ist normal