Ist es angebracht sich beim Vereinsvorstand zu beschweren?
Ein Trainer behauptet man solle die AfD wählen und wenn jemand die Grünen wählt soll man nicht mehr ins Training kommen.
Kann man dies auch als Spaß meinen?
5 Antworten
Ist das der einzige coole Mensch dort? Oder warum kann man ihn nicht seine Hobbys überlassen, und braucht seine Erlaubnis? Andernfalls würde ich ihn ärgern lassen. Muss ja für ihn die beste Lebensart sein, wieso also sich nicht darüber freuen? Und wenn er sich nicht freut, das du dich für ihn freust, würde ich es als seine bewusste Wahl darstellten, das es das Beste ist, was er hier machen kann.
Das er auch anders kann, will er ja nicht. Denn sein Wille sei frei, wie der eigene.
Ist so ein "Trainer" noch tragbar für den Verein, muß sich der Vorstand von ihm trennen. Ist es dem Verein egal, kann es nicht der richtige Verein für Dich sein (und vielleicht auch anderen) und Du (ihr ) verlasst den Verein. Das zu übergehen, ist keine Option !
Soweit ich weiß dürfte er als Trainer seine politische Meinung gar nicht äußern da dies beeinflusst
Lehrer an der Schule dürfen ihre politische Meinung aber auch nicht äußern ich wüsste nicht warum das in einem Verein anders sein sollte
Beamte haben im Gegenzug zu Ihren Privilegien eine Treuepflicht. In einem Verein ist das anders. Jedenfalls in denen, in denen ich Mitglied bin.
Ich weiß nicht was daran witzig sein soll. Ich würde mich da beschweren oder den Verein verlassen, wenn er so rechts ist.
Finde ich auch nicht witzig ehrlich gesagt. Deswegen meine Frage was zu tun ist.
Probiere es aus. Trage zum Training T-Shirts mit Parolen „Impfen statt Schimpfen“ oder „Atomkraft nein danke“. Am besten natürlich nicht alleine.
Jeder darf seine politische Meinung äußern, solange in seinem Arbeitsvertrag nichts anderes steht. Aber jeder darf den Verein dann ja auch verlassen.