Ist Dresden eine lebenswerte Stadt?
Als Altersruhesitz?
3 Antworten
Dresden ist eine gemütliche Großstadt, flächenmäßig die viertgrößte Stadt Deutschlands aber nur eine halbe Million Einwohner. Durch die Elbe ist sie praktisch in 2 Städte geteilt. Die Altstädter Seite übernimmt die Kultur, die Neustädter Seite mit ihrem Szeneviertel übernimmt das Nachtleben. Als Altersruhesitz denke ich wären eher die Lagen an den Elbhängen geeignet, sehr ruhige Gegend und trotzdem ist man schnell in der Stadt, wenn man etwas erleben will. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man gut durch die Stadt. Dresden ist eine der wenigen Städte wo es beim ÖPNV praktisch keine Nachtruhe gibt, die Hauptlinien verkehren rund um die Uhr.
Außerdem nicht zu vergessen, der sogenannte Speckgürtel: Radeberg, Radebeul, Freital, Heidenau, Pirna, alles fast genau so gut an die Stadt angebunden wie die einzelnen Stadtteile.
Eine andere Frage ist, ob man sich das als Altersruhesitz leisten kann. Das kann ich jetzt schwer abschätzen.
Zumindest ist es eine sehr sehenswerte Stadt, historisch, kulturell und nicht weit ins Elbsandsteingebirge. Alterswohnsitz, naja abhängig davon welche Wohnung du dir leisten kannst. Irgendwo außerhalb mit Blick auf die Elbe oder Weinberge ist es bestimmt schön.
Wenn du weiß bist und dein Name möglichst deutsch klingt, ist das ein sehr schöner Ort
Ja und? Repräsentiert das eine halbe Million Einwohner, nur weil da ein Quatschkopf einen Auftritt hatte? Weißt Du eigentlich wieviel ausländische Studenten in Dresden leben? Und gern hier leben? Höcke war auch schon in anderen Großstädten, verlieren die jetzt alle an Wert, weil er dort einen Auftritt hatte? In Dresden haben auch schon ganz andere Leute gesprochen, Kohl, Genscher, Gysi, von Weizsäcker, Gorbatschow, Obama...
So ein blödes Gelaber, sorry!