4 Antworten

Durch warme Strömungen bildet sich Chlorophyll im Wasser und dadurch Plankton, in Küstennähe. Das lockt Fischschwärme an, denen Haie folgen.

Dadurch kommt es dann auch zu den sogenannten „unprovozierten Bissen“, von denen man dann später liest.

Darüberhinaus gibt es Haiarten, die aggressiver sind als andere.

Weil die Menschen immer dümmer werden und meinen sich nicht an Warnungen zu halten zu müssen.

Weltweit 10 Tote Menschen auf der Welt (!!!) stehen da gegenüber 100 Millionen getöteten Haien und Rochen. Und viele Haie werden nur als Beifang oder aus Jagtlust getötet. Ein Hai dagegen tötet nur aus Hunger Lebewesen.

Woher ich das weiß:Recherche

das, was in dem Artikel geschrieben wird, klingt durchaus plausibel. wenn man bedenkt dass es zusätzlich immer mehr Menschen gibt (die dadurch auch immer mehr Zeit im Meer verbringen), der Weltweite Fischbestand zurück geht (die Haie demnach näher an die Küste müssen, um Futter zu finden, wie beispielsweise Fischabfälle von Fischereibetrieben o.ä.) und der Mensch sich generell auch immer weiter ausbreitet und den Haien quasi keinen Rückzugsort mehr lassen (wodurch Begegnungen von Hai und Mensch steigen), ist das meines Erachtens nach kein Wunder.

Darüber hinaus sind Haiangriffe nicht immer auch wirkliche Angriffe in dem Sinne (spricht Attacken mit der Intention des Tötens oder verletzen). Haie Testen oft mittels eines Testbisses, ob es sich bei dem, was sie vor der Schnauze haben um Futter handelt oder nicht. Da wir Menschen jedoch sehr fragile Wesen sind, kann so ein Testbiss mitunter schon mal tödlich enden.

Das ist laber blabla

Es wird haien von Menschen beigebracht Giftfische zu fressen.

Da denken die Tiere wenn sie einen Mensch sehen das er Futter dabei hat...