Ist die Wissenschaft an der Grenze von möglichen neuen Erkenntnis angelangt?
Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen
4 Antworten
Aber leider scheitert es oft an der Willigkeit neue Erkenntnisse anzunehmen oder zuzulassen.
Denn dann müssen ja alte Ergebnisse als falsch zugegeben werden, Bücher umgeschrieben werden, Experten von ihrem Podest geholt werden. Welcher Uni-Professor will schon von einem jungen Doktoranden bewiesen bekommen, daß er Jahrzehntelang was falsches gelehrt hat???
Da geht es um sehr viel Ego und auch Geld!
Nachtrag:
Hier die Links zu der tollen Doku "Expelled - Intelligenz streng verboten"
Der Trailer ⬇️
"https://youtu.be/j4MNNs3Cg1w?feature=shared
Die ganze Doku ⬇️
Was wissen wir den schon wirklich?
Auch nur zu vermuten, wir könnten an der Grenze möglicher Erkenntnis angelangt sein, halte ich für eine groteske Hybris.
Warum sollten wir glauben, dass wie nichts mehr erkennen können? Wir wissen ja fast nichts und natürlich kommt da laufend neue Erkenntnis dazu.
Diese Grenze gibt es nicht. Es gibt 10000 offene Fragen.
So sehe ich das z.B. in der Psychologie (mein Fachgebiet), vieles ist noch überhaupt nicht klar.