Ist die Ungeduld wirklich so schlecht?
Mir brennt schon seit einiger Zeit eine Frage im Kopf herum, mit der ich mich seit einiger Zeit auseinandersetze.
Ich schätze mich selbst als einen ungeduldigen Menschen ein. Diese Ungeduld finde ich, steht mir sehr oft im Weg. Egal ob privat oder wenn ich zum Beispiel in der uni meiner Arbeit nachgehe. Aber ich finde auch das es auf eine gewisse Weise gut ist, da ich finde das es mir die Energie verleiht, die ich für die Erfüllung meiner persönlichen Ziele brauche. Deshalb denke ich das meine Ungeduld wie eine Art "zweischneidiges Schwert" ist. Auf der einen Seite gut, aber auf der anderen Seite auch schlecht. Was haltet ihr davon?
1 Antwort
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Ich sehe es ähnlich und denke wieder an "Maße statt Masse". Ein "zu viel" ist oft das, was schädlich ist.
Ungeduld macht Kraft und Motivation. Und gleichzeitig macht es Druck.
Ich denke, es geht nicht so schnell, die eigene Ungeduld abzubauen. Also die, die Dir im Weg steht. Aber vielleicht gibt es Wege, mehr Akzeptanz reinzubringen. "Na Ungeduld, da bist du ja wieder. Hätte dich ja beinahe vermisst. Jetzt gehst du mal ne Runde schaukeln und lässt mich Pause machen."