Ist die Stimme, die man beim Denken hört, seine eigene?

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Ich hatte verschiedene krankheiten.mein rechtschreiben ist nicht perfekt.mache viele fehler. habe mich aber verbesert. bei jedem meiner krangheiten haben die stimmen in mir geholfen es besser zu verstehen. Ich hatte so zimmlich ales was meine psyche verendert. hatt.hatte ADHS .EIne hyberactivstörung,deprissionen .Eine multiple persönlichkeits störung. hörte andere stimmen im kopf,Selbsthass und unzufriedenheit .Schizu gedanken ,Auch eine zwangsstörung. Immer je nach zustand war auch meinbe innere stimme anders. Aber nich negativ. Sie gab mir tibs und erklerte mir was ich machen mus um mich dafor zu befrein.obwohl ich so viel erlebt habe bin ich weder verückt geworden. habe mioch aber schriet für schriet in einen anderen menschen verwandelt. ich habe mich sogar verbessert und zwar in allen bereichen.Ohne meine innere stimme hätte ich das nie geschaft. war nie in terapy. fürte aber sehr viele selbstgespräche und habe mich sogar fast aufgegeben. habe aufgehört an mich zu glauben. jetzt geht es mir sehr gut. auch die stimme in meinem kopf hatt immer gute tips für mich.

Naja, was ist denn das Hören überhaupt, fragt der Kopfmensch; wie ist Hören definiert? Wenn ist darunter die akkustische Übermittlung von Schallwellen bis zum Gehirn und deren Verarbeitung darin verstehe, kann ich eine Stimme nur dann hören, wenn sie "Laut" gibt. Nein, völliger Quatsch, sagt der Bauchmensch, das war doch gar nicht die Frage! Wenn ich meine Gedanken höre, klingt natürlich auch meine Stimme im Kopf, mit ihren Feinheiten, ihren Nuancen und mit der mir eigenen Intonation. Und deshalb kann ich auch die Worte und Gedanken von anderen Menschen mit deren Stimme "hören", auch wenn ich ganz allein bin. Tolle Frage, Danke für die Anregung!

ich rede auch mit mir in meinem kopf ....man redet immer mit sich selber und die, die sagen das stimmt nicht bekommen es glaub ich nur nicht mit ... Zb man hat durst ...steuert man doch nicht einfach so wie von geisterhand in die küche sondern überlegt sich .." so hab durst - will was trinken ..ab in die küche " Klar hört man diese stimme nicht aber sie exestiert doch im kopf - stumm!!!? aber meine frage ist jetzt wo ist der unterschied zu shidzuphrenie..? Ist also jeder shidzuphren und bei manchen kommen nur probleme auf weil die nich checken das es deren eigene ist ??? ô.O ich hoffe jem.versteht mich wie das mein xD

Tja, - bei mir definitiv keine stimme zu "hören", wenn ich denke. Ich denke meine Worte eher - wenn es überhaupt worte sind, die ich denke. Aber wie schon erwähnt wurde: jeder tickt anders. Es gibt Menschen die sehen Töne oder hören Farben. Das ist nicht krank, sondern eine spezielle Form der interpretation. Dann ist auch relevant, ob wir jeweils visuelle, auditive oder haptische typen sind. (musiker sind eher auditive, maler eher visuelle, wir alle meist stark visuell weil unsere kultur visuell geprägt ist). audiotypen träumen auch eher mal töne, andere sehen eher was. bist du evtl. auch sonst ein stark auditiver typ? wie sprichst du? wie beschreibst du ereignisse? vielleicht mit hör-metaphern "hört sich gut an" / statt "sieht gut aus". und: auch wenn's mehrere stimmen sind, sind es stimmen von verschiedenen persönlichkeitsanteilen, glaubenssätze (überich = gelernte regeln von eltern, schule, gesellschaft) oder ähnliches) die sich korrigierend einmischen. und so diskutieren "engelchen" und "teufelchen" manchmal.


Nusss 
Beitragsersteller
 26.11.2007, 19:26

Gute Antwort, Danke!

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Ich finde es wirklich kindisch wie manche leute hier dumme kommentare posten nur weil sie entweder zu beschränkt sind oder einfach nichts besseres im leben zu tun haben.

ich höre wenn ich denke meine stimme auf die art wie ich auch rede (dialekt usw.)

ich habe bei der arbeit die ich ausübe viel zeit zum nachdenken. stelle mir oft dialoge mit freunden, wunschsituationen etc. vor. wenn ich dinge denke die meine freunde sagen höre ich deren stimme. es ist natürlich kein akustisches hören.. auch kein flüstern. es kann mir auch akustisch vorstellen wie jemand mich zb anschreit oder weint.. trotzdem ist das dann ja nicht störend usw. weil ich ja immernoch selbst entscheiden kann ob in meinem kopf geredet werden soll oder nicht. nur manchmal abends wenn ich schlafen will aber noch zu aktiv im kopf bin denke ich ungewollt "laut" über dinge nach.. das hindert mich dann beim einschlafen, wo ich mir dann auch oft so auf die art denke "gut jetzt ich will schlafen. sei jetzt leise". aber gedanken kann man nicht oder schwer unterdrücken (ich zumindest).

auch wenn ich lieder vor mich hin summe höre ich die originalstimme des interpreten. beim pfeifen ist es seltsamerweise nicht ganz so stark.. da habe ich dann eher nur die melodie ohne text im kopf.

ich glaube zwar nicht dass ich krank bin. jedoch muss ich mir eingestehen dass ich manchmal dinge denke bei denen ich dann bedenken habe sie gleich laut auszusprechen. dinge die ich garnicht sagen will (zb jemandem etwas gestehen). ist aber zum glück noch nicht passiert. manchmal gerate ich auch in "konflikt" mit der stimme. sie ist dann zwar immernoch meine aber man hat halt meinungsverschiedenheiten (das ist dann vllt das engelschen/teufelchen prinzip, oder einfach das unterbewusstsein. dass einem weismachen will was man tun sollte bzw wie man in einer situation in der man unschlüssig ist handeln soll.. )

so hoffe ich konnte helfen und werde jetzt nicht für verrückt gehalten :D