Tja, - bei mir definitiv keine stimme zu "hören", wenn ich denke. Ich denke meine Worte eher - wenn es überhaupt worte sind, die ich denke. Aber wie schon erwähnt wurde: jeder tickt anders. Es gibt Menschen die sehen Töne oder hören Farben. Das ist nicht krank, sondern eine spezielle Form der interpretation. Dann ist auch relevant, ob wir jeweils visuelle, auditive oder haptische typen sind. (musiker sind eher auditive, maler eher visuelle, wir alle meist stark visuell weil unsere kultur visuell geprägt ist). audiotypen träumen auch eher mal töne, andere sehen eher was. bist du evtl. auch sonst ein stark auditiver typ? wie sprichst du? wie beschreibst du ereignisse? vielleicht mit hör-metaphern "hört sich gut an" / statt "sieht gut aus". und: auch wenn's mehrere stimmen sind, sind es stimmen von verschiedenen persönlichkeitsanteilen, glaubenssätze (überich = gelernte regeln von eltern, schule, gesellschaft) oder ähnliches) die sich korrigierend einmischen. und so diskutieren "engelchen" und "teufelchen" manchmal.

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