Ist Deutschland toxisch und vergleichbar mit einem schwarzen Loch?
Man ist ständig im Überlebensmodus und verabscheut sein eigenes Leben. Man kommt hier nicht einmal weg, bekommt keinen guten Job und wird mies behandelt.
7 Antworten
Du schaust aus/in eine Klischeeschublade!
Man hat es IMMER selber in der hand, das eigene Leben zu verbessern...dazu muss man oft erst mal das eigene Mindset ändern.
Ich war mal "ganz unten"... heute habe ich eine gute Existenz, ausreichend Lohn, und habe ein gutes Leben. Klar, es gibt auch negatives, aber ich lasse mich davon nicht runter ziehen.
Zwei meiner Wahlsprüche:
"Schlimmer geht immer" (also ist es nicht soo schlecht wie es mir dann aktuell vorkam)
"Heute lebe ich - und heute ist alles möglich (mein aktuelles Mindset)
Du verallgemeinert Deine Sicht sträflich. Was hast Du persönluch alles nicht auf die Kette gekriegt, dass Du jetzt meinst, Du brauchst einen landesweiten Sündenbock.
Man ist ständig im Überlebensmodus und verabscheut sein eigenes Leben.
Deutschland ist ein Sozialstaat, wer hier aufgewachsen ist und die Sprache beherrscht, lebt hier auch unkomplizierter als der Großteil der Menschheit.
Wer so redet, missachtet die Aufbauleistung der Menschen in der Bundesrepublik nach dem Krieg und der hat noch nicht viel von der Welt gesehen.
Ich bin nicht ständig im Überlebensmodus und ich verabscheue mein Leben nicht. Ich habe einen guten Job und werde dort gut behandelt. Ich weiß daher nicht wer dieses "man" sein soll von dem du redest.
Nebenbei gibt Art. 2 Grundgesetz allen in Deutschland lebenden Freizügigkeit, d.h. du darfst jederzeit weg, wenn du das willst. Du bist aber selbst dafür verantwortlich, insbesondere dafür die erforderlichen Mittel beizutragen.
Nein. Du verallgemeinerst es.