ist der beruf des polizisten toll oder schlimm heutzutage? eher schlimm oder? also respekt für die die es machen, aber meine auch wegen der kriminalität?

5 Antworten

Ich bin zwar erst 14 und habe nicht den Beruf Polizisten, aber mein Vater ist Polizist. Da du gerade daran zweifelst ob es gefährlich ist oder nicht. Ich erzähle jetzt mal die Sicht als Tochter..An sich finde ich den Beruf nicht ganz so gefährlich. Gefahren gibt es immer… wenn du danach gehen würdest, dürftest du heut zu Tage noch nicht mal dien eigenes Haus verlassen. Als ich noch kleiner war und mein Vater zu spät kam hatte ich immer Angst das ihm was passiert ist. Mittlerweile sitzt er auf der Dienststelle am Telefon. Als er aber noch auf streife war, wusste man natürlich auch nie was passiert. Einmal war er in eine Schießerei verwickelt. Als ich das erfahren hatte, hatte ich danach immer angst um ihn. Um so älter man wird um so mehr begreift man es dan später auch. Ein großer Nachteil an diesem Job ist, das man durch den Schichtdienst nicht wirklich viel zeit für seine Familie hat. Ich habe mien Vater in den letzten Jahren nicht oft gesehen und wir sind auch oft ohne ihn in den Urlaub gefahren. Das macht ein natürlich traurig. Es hat aber auch Vorteile. Man fühlt sich in jeder situation sicher. Ich kann mich noch erinnern als ich ein Fußball spiel hatte und es fast zur Prügelei kam. In keinem anderem Moment war ich so froh ihn dabei zu haben.

Mann sollte sich gut überlegen ob man viel zeit mit seiner Familie haben möchte.

Grundsätzlich mach das was dir spaß macht.

Ich wollte einfach mal die andere Sicht äußern, damit man auch weiß wie es auf der anderen Seite ist. Meistens reden die liebsten nämlich nich mit einem über das was sie wirklich stört, weil sie einen nicht traurig machen wollen und kein schlechtes gewissenhaften dir machen möchten, nur weil du den Job ausüben der ihr spaß macht


123abcdef933 
Beitragsersteller
 28.08.2024, 23:51

ich glaube man muss für den job auch ziemlich hart sein usn ziemlich viel abkönnen

und dann auch mal austeilen und kante zeigen usw , und gewalt ertragen und erwidern und wenn man dafür nicht so gemacht ist

und lieber menschen hilft

lässt man es besser oder

geht vlt in richtung medizin

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Fuchs1813  28.08.2024, 23:54
@123abcdef933

Nach meinem wissen muss man in diesem Job nicht wirklich was gewalttätiges einstecken. Man liest häufiger das Polizisten angespuckt werden. Dies glaube ich auch. IN die medizinische Richtung zu denken ist natürlich auch eine Möglichkeit wenn du Menschen helfen willst.

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123abcdef933 
Beitragsersteller
 29.08.2024, 00:09
@Fuchs1813

also ich habe gesehen dass die ausbildung sehr darauf ausgelegt ist wie man mit gewalt konfrontiert wird und dieser entgegnen muss :/

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Fuchs1813  29.08.2024, 00:16
@123abcdef933

Okay, das wusste ich nicht. Habe mich mit sowas auch nie beschäftigt.

Was das angeht bist du deutlich besser informiert

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Kommt drauf an. Normaler Streifenpolizist in Berlin ist sicher ganz anders als in Bayern und es gibt ja auch viele Spezialisierumgen die dann nochmal spannender sind. Und zwischen Landespolizei, Bundespolizei und BKA oder Bundestagspolizei gibtbes auch noch riesiege Unterschiede.

Zuwanderung ist das geringste Problem für Polizisten.

Ob Du den Beruf an sich in Erwägung ziehen willst und Dich auf den Einstellungstest vorbereiten willst, kann Dir am besten die ein oder andere Woche Praktikum auf einer Wache zeigen. Da kriegst Du viel mehr von all den Zusammenhängen und den eigentlichen Vor- und Nachteilen mit als Dir abstrakt erklärt werden kann.

Ich finde der Beruf als Polizist ist zur aktuellen Lage sehr gefährlich und darf nicht unterschätzt werden. Aufgrund der vielen Gewaltverbrechen die aktuell passieren, verdient jeder Polizist unser aller Anerkennung.