Ist das normal dass man an der Uni merkt dass der Anspruch höher als auf den Gymnasium ist?

10 Antworten

Nun, der Wechsel von der Grundschule auf die Mittelstufe war sicherlich auch nicht einfach. Oder der letzte Wechsel in die Oberstufe, auch hier wird in der Regel noch mal angezogen.

Studieren ist wie damals eben auch wieder ein Wechsel und es ist vollkommen normal, dass auch hier noch mal angezogen wird. Je nach Studienfach merkt man das sicherlich mehr oder weniger.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Schulsozialarbeiterin

Ja, nur sollte diese Erkenntnis nicht neu sein ...

Wer von der Grundschule auf das Gymnasium wechselt, sollte merken, dass die Mitschüler mehr "drauf" haben als der Mix in der Grundschule. Und in den Leistungskursen der Oberstufe ist man meist auch mit den Schülern zusammen, die in dem Fach zu den "Besseren" zählen. Warum sollte das an der Uni also nicht erneut passieren?

Ja das ist "normal"

Wäre ja noch schlimmer wenn das Niveau dort in der Uni nicht mal hoch wäre.

Da wird die ersten Semester ohnehin gesiebt, dass sich "die Spreu vom Weizen trennt".

Das Problem ist eigentlich nur die Zeit und die notwendigen Bedingungen, die jeder braucht, um verschiedene Dinge zu verstehen und anzuwenden.

Wie könnte sonst z.B. ein 40 Jähriger Obdachloser ohne Schulabschluss in 2 Jahren zu einem Profi-Programmierer werden?...

Das will ich doch schwer hoffen. Es sollte natürlich am Anfang irgendwo da anknüpfen, wo dich das Abitur abgesetzt hat, aber dann geht es stramm voran.
Hier zeigt sich wieder das Problem mit der Unvergleichbarkeit von Noten.