Ist das fair?
Lukas Hintzman ist ein Obdachloser aus Minneapolis USA. Er hat innerhalb 24 Stunden 144 tausend Dollar an Spenden erhalten. Ist es fair das er auf der Straße sein muss? Was sollte er am besten mit dem Geld machen?
3 Antworten
Was heißt schon fair. Wird ja wohl ein Grund geben weshalb er auf der Straße lebt.
Ich hätte kein Geld gespendet.
Was er mit dem Geld machen soll, sich eine Unterkunft mieten oder sich ne alte Bruchbude kaufen -> somit hat er seine Unterkunft schon mal für immer gesafed und mit dem rest soll er sich Kleidung, LM & einen Laptop+Drucker für Bewerbungen holen & sich im Anschluss einen Kob suchen
Der Typ hat 140k auf der Kralle, warum soll ich Mitleid mit dem haben...
Wenn er es damit nicht auf die Kette bekommt, von der Straße zu kommen war Bargeld offensichtlich der falsche Weg...
Unfair ist wenn schon dass nicht alle Obdachlosen die selbe "Schwemme" bekommen...
Habe ich auch nicht gesagt - hast du meine Antwort überhaupt gelesen?
Ich hab nur mit genau dem Typ, der hier rumheult weil/dass er "nur" 6stellig Geld reingeschoben bekommen hat - was hat der was andere nicht haben?
Wenn es dir um Obdachlosigkeit allgemein geht ist IMHO der Typ der genau falsche Einstieg ins Thema...
Ist es fair das er auf der Straße sein muss?
Wieso MUSS er noch auf der Strasse sein? Vlt. könnte er mit dem Geld auch ein neues Leben anfangen? Vielleicht will er das aber auch nicht?
Er wurde aus dem Haus seines Stiefvaters geschmissen. Das ist nicht freiwillig
Ja du bist natürlich wieder vollkommen ohne Empathie
Nö, ich bin nur realistisch.
Ja, ist Scheisse, dass der Kerl auf der Straße leben muss. Aber da man die Umstände nicht kennt, ist es erstmal durchaus legitim, dass ein Hausbesitzer darüber entscheidet, wer unter seinem Dach wohnt und wer nicht.
Und jetzt hat er ja Geld. Wenn er nicht ganz bescheuert ist und alles für Urlaube in Kalifornien und überteuerten Fertigfraß ausgibt, dann hat er mit der Summe eine sehr gute Grundlage für ein stabiles Leben.
Schade das einem nur Brocken hingeworfen werden und dann, auf Nachfrage, nicht geantwortet wird...
In den USA gibt es kaum soziale Sicherungssysteme. Da kann es schnell gehen, dass jemand auf der Straße landet.
Unfair ist, dass es überhaupt Menschen gibt, die kein Obdach haben. Und bevor du losbretterst, Obdachlosigkeit ist nicht immer auf persönliches Versagen zurückzuführen.