inhaltsangaben von balladen... der erlkönig

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6 Antworten

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In den Armen seines Vaters reiten Vater und Sohn spät durch die Nacht. Plötzlich birgt der Sohn sein Gesicht und fragt den Vater, ob er den Erlkönig sehe. Doch der Vater geht nicht darauf ein und meint, dass er sich das nur einbilde. Doch das Kind sah den Erlkönig, der ihm Spiele und Gewänder verspricht, weiterhin. Dann fragt der Sohn seinen Vater, ob er höre was der Erlkönig ihm verspricht. Dieser widersprach und meint es sei etwas Natürliches. Der Junge wendet sich erneut an den Vater und fragt ob er Erlköigs Töchter sehe. Wieder verneint er es. Ein letztes Mal spricht der Sohn zum Vater, der Erlkönig tut ihm ein Leid an. Zum Schluss stirbt das Kind.


jospe  23.11.2010, 15:17

danke für den stern, Cocoherz

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uii da geht es dir gleich wie mir, wir haben in der Schule das auch gemacht. Die Ballade handelt von einem Vater mit seinem Kind, das krank ist und unter Fieber leidet. Es ist beim Ersuchen des Doktors schon so krank, dass es Erscheinungen in der Form des Erlkönigs hat. Es ist so, dass der Erlkönig den Tod darstellt. Ich hoffe du hast es jetzt ein Bisschen kapiert ;) Die Ballade haben wir sogar in moderner Form gemacht, indem das Pferd als Flugzeug dargestellt wird.

In der Ballade der Erlkönig von Johann Wolfgang von Goethe die im Jahre 1782 geschrieben worden ist,geht es um einem jungen der vom Erlkönig belästigt und getötet wird.

In einer stürmischen Nacht reitet ein Vater, seinen kleinen Sohn im Arm, durch einen dunklen Wald. Das Kind glaubt in der Finsternis die Gestalt des Erlkönigs zu erkennen und ängstigt sich. Der Vater beruhigt seinen Sohn: was er sehe, sei nur „ein Nebelstreif“. Doch die gespenstische Gestalt lässt das Kind nicht mehr los. Mit verführerischen Worten bittet der Erlkönig den „feinen Knaben“, mit in sein Reich zu kommen und sich dort von seinen Töchtern verwöhnen zu lassen. Das Kind aber wird immer unruhiger. Wieder bemüht sich der Vater, für dessen Halluzinationen eine natürliche Erklärung zu finden: alles sei nur das Rascheln der Blätter und der Widerschein der alten Bäume. Doch die Vision wird immer bedrohlicher, und der Sohn reagiert immer panischer. Als der Erlkönig das sich sträubende Kind schließlich mit Gewalt an sich reißen will, verliert auch der Vater seine Fassung und versucht, so schnell er reiten kann, den heimatlichen Hof zu erreichen. Doch zu spät – das Kind in seinen Armen ist tot.

Früher gab es keine Rettungswagen, da hat ein Vater nur die Möglichkeit, per Pferd zum Arzt zu kommen. Der Junge fiebert, der Erlkönig ist seine Fieberphantasie. Der Vater ahnt, dass es nicht gut um seinen Sohn steht und beruhigt und eilt sich so gut er kann.

Die Ballade handelt von einem sterbenskranken Kind welches vom Vater zum Arzt gebracht wird. Das Kind kommt aber nicht zum Arzt an und stirbt unterwegs.

Die Problematik des Erlkönigs ist genau wie die des Sensenmannes. Man sagt halt das Menschen kurz vor dem eigenen Tode den Sensenmann sehen, früher sahem sie halt den Erlkönig oder dessen Töchter usw.