Ilse Kleberger ,,Sommer"
Sommer Weißt du, wie der Sommer riecht? Nach Birnen und nach Nelken, nach Äpfeln und Vergissmeinnicht, die in der Sonne welken, nach heißem Sand und kühler See und nassen Badehosen, nach Wasserball und Sonnenkrem, nach Straßenstaub und Rosen.
Weißt du, wie der Sommer schmeckt? Nach gelben Aprikosen und Walderdbeeren, halb versteckt zwischen Gras und Moosen, nach Himbeereis, Vanillieeis und Eis aus Schokolade, nach Sauerklee vom Wiesenrand und Brauselimonade.
Weißt du, wie der Sommer klingt? Nach einer Flötenwiese, die durch die Mittagsstille dringt: Ein Vogel zwitschert leise, dumpf fällt ein Apfel in das Gras, der Wind rauscht in den Bäumen. Ein Kind lacht hell, dann schweigt es schnell und möchte lieber träumen.
- Untersucht, welche Stilmittel in dem Gedicht benutzt werden und welche Wortarten häufig in den einzelnen Strophen vorkommen.
- Welche Sinne wurden noch nicht angesprochen? Und wie geht es weiter? Schreibe die nächste Strophe des Gedichts.
Könnt ihr mir vielleicht erklären wie diese Aufgaben gehen?
1 Antwort
1.stilmittel sind vergleiche wie zum beispiel vergissmeinnicht das welkt ind er sonne und so was . häufige wortarten wie zum beispiel weißt du ... und so was
und zu zweitens
. bei den sinnen musst guggen was schon vorkam also riechen schmecken...... die sinne des menschen halt
nja und die nächste strophe aufschreiben