Ideen für Briefgestaltung an einen alten Schulkollegen
Hi Hi,
ich weiss nicht wieso, aber seit ca. einem halben Jahr träume ich immer wieder von einem alten Schulkollegen ( mittlerweile ist der Schulabschluss knapp 20 Jahre her) :-)
Irgendwann habe ich mich mal per Facebook und Co auf die Suche nach ihm gemacht, aber nix gefunden.
Jetzt habe ich über seinen damaligen örtlichen Ausbilder Auskunft über seinen Arbeitsplatz bekommen. Im Rahmen einer Messeveranstaltung hat der örtliche Fernsehsender ein kurzes Interview mit ihm gesendet, das ich jetzt zufällig gesehen habe.
Nun gut. Ich weiss nun sicher seinen Arbeitsplatz, also hätte ich eine Kontaktadresse. Dort aufzuschlagen und mit ihm ins Gespräch zu kommen, lässt aber mein Selbstvertrauen nicht ganz zu...
Ich würde ihm gerne einen Brief schreiben. Aber ich habe so gar keine Ahnung, wie ich den formulieren könnte, ohne dass ich ihn bedränge oder ähnliches. Ich habe auch gar keine Ahnung, wie er überhaupt reagieren wird...
Irgendwie dachte ich, dass ich das Interview zum Anlass nehmen könnte und darüber den Bogen spanne, dass wir ja nächstes Jahr 20 Jahre Schulabschluss anstehen haben und ob man sich mal wieder treffen oder Kontakt zueinander aufnehmen kann.
In diesem Interview habe ich gesehen, dass er einen Ring an der rechten Hand trägt - also gehe ich mal davon aus, dass er verheiratet ist. :-) Das bin ich auch. Ich denke, jeder hat seine Familie, aber dennoch möchte ich unbedingt wieder mit ihm in Kontakt kommen - diese Träume machen mich wahnsinnig:-)
Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr mich mit Euren Ideen "bombadieren" würdet :-))))
1 Antwort
Irgendwie scheint er dir schon sehr wichtig zu sein. Wenn du ihm schreibst, dann wirklich nur sehr unverbindlich. Er könnte Ärger bekommen, wenn seine Frau den Brief liest und der nicht wirklich unverbindlich ist. Wenn allerdings Ärger bekommt, dann wird er nicht erpicht darauf sein, dich zu sehen. Formuliere den Brief also so allgemein, dass ihn jeder andere auch für sich in Anspruch nehmen könnte. Dann setzt du dich nicht "in die Nesseln".