Ich wurde gekündigt, weil ich mit mit Kollegen nicht verstanden habe, was kann ich bei der neuen Arbeitsgeber sagen?

8 Antworten

Rein theoretisch, solltest auf Anfrage des Grundes bezüglich der Arbeitskollegen erst ein mal sagen, falls man dich danach fragt:

"Es gab zwischen mir und einigen gewissen Kollegen "unstimmigkeiten"!!

Fragt man dich weiter kannst du einwenig weiter ins Detail gehen:

"Ich wurde von gewissen Mitarbeitern als "behindert" bezeichnet und wieso und weswegen ich bei diesem Arbeitgeber bin; es ging tatsächlich soweit das man mich tatsächlich mit "Mobbing" anffing, ich versuche mich tatsächlich darauf nicht einzulassen doch wenn man weiter und weiter macht, ist das auch bei mir eine gewisse Grenze überschritten! Manchmal soll es halt nicht sein!"

Prinzipiell kann dir da kein Arbeitgeber irgendetwas nachsagen!
Man muss auch dann und auch eine kleine Notlüge, die nicht übertrieben ist einfließen lassen. Wann und wo solltest dann schon selber sehen.

Aber wegen Mobbing kann dir nur kein Vernünftiger Arbeitgeber "einen Strick drauß drehen"!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ist mir auch schon passiert mein Arbeitgeber davor und die beiden die darauf folgten hielten bzw. Halten trotzdem viel von mir. Der aktuelle weiß von dem Erlebnis in meiner Vergangenheit und teilt sogar meine Meinung also alles gut.

Also, wichtig ist, dass du nicht schlecht über deine Kollegen redest! Im Gegenteil, zeig wie dankbar du für die Erfahrungen dort warst, und du dadurch gelernt hast, was zu dir passt und was nicht.

Sobald du schlecht redest oder so Gossip betreibst, nimmt dich keiner mehr.

sag du kammst mit den anderen nicht so gut klar da sie dich mobben wollten aber du dich gewehrt hast

Die Leute waren halt behindert und für die war ich eben behindert

Genau so solltest du es am besten NICHT sagen, sonst kannst gleich wieder gehen.