Als Psychologe kennst du solche Dinge, zwecks Unzuverlässigkeit u.s.w., solltest du zumindest haben!
Nichts desto trotz muss ein Vertrag bestehen, ein schriftlicher Vertrag um auf so etwas wie Aufwandsentschädigung "zu pochen". Davon aber mal gänzlich abgesehen hast du dich in gewisserweise bereits gemeldet das du keine Zeit hast, weil...
Du brauchst dir sogesehen zu keinem Zeitpunkt Gedanken machen, da du dich früh genug gemeldet hast. Alles andere ist das Problem des Psychotherapeuten und zu keinem Zeitpunkt deines.
Aber wie bereits angeführt denkst du sogesehen schon richtig, Zwecks Aufwandsentschädigung! Doch muss dieser Hieb und Stichfest sein wie man so schön sagt! Sprich schriftlich, vertraglich. Man hat in gewisser Hinsicht mit seinem Psychologen einen Vertrag, doch ist dieser mündlich. Selbst wenn diese Aufwandsentschädigung geltend gemacht werden könnte, brauchst auch du dir keinen Kopf zu machen, da dieser bei der Krankenkasse geltend gemacht wird. Tatsächlich kann es gut möglich sein, das die Krankenkasse sich schriftlich bei dir meldet und dich fragt wieso, weshalb, warum.
Keine Krankenkasse verliert gerne unnütz Geld, doch in deinem Fall kannst du ja nachweise das du dich gemeldet hast. Und speziell darauf wird die Krankenkasse bei dem Psychologen pochen.
Du solltest dir lieber Gedanken darüber machen, ob der Psychologe es dir übel nehmen könnte, obgleich der selbst nachlässig mit seinen Mitteilungen war die er erhielt und nicht las. Übel nehmen in Form von:
- du zahlst ab sofort selber u.o. es werden ab sofort bei Ausfall Zahlungen vereinbart die du selber tragen musst, sollst
- er nimmt die als Kunden nicht wieder in die Kartei auf
Solche Leute sind was Geld Verluste angeht äußerst nachtragend und versuchen es in irgendeiner Art wiederzubekommen, egal wie.
Es spielt hier für die mäßig eine Rolle ob sie vielleicht sogar selber daran Schuld sind nur weil sie ihre Benachrichtigungen nicht gecheckt haben. Geld frisst Hirn!
Auch bei welchen die mal studiert haben!