Ich war in der Entzugsklinik und alles ist gut gegangen. Aber der Betreuer?

3 Antworten

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Das du offensichtlich ein Problem hast ist wohl klar, ich versuche den Betreuer noch zu verstehen, er hat bestimmt ein Grund weswegen er so nachsichtig ist, einfach so denke ich macht er das nicht außer er ist ein penibler Mensch, rede mit ihm einfach und sag ihm doch das ihr beide erwachsen genug seid und du dich doch nur darauf konzentrierst den Entzug zu machen , und vielleicht rafft er sich ein, hoffe du raffst dich auch ein und startest neu im Leben. Ich war selber mal Cannabis süchtig und Alkohol, Tilidin auch und bin seit 7 Jahren clean, könnte mir ein Leben wie jetzt nicht besser vorstellen, es benötigt seine Zeit und man muss geduldig sein aber wenn du deinen Humor nicht komplett verloren hast und evtl. noch einen Psychologen hinzuziehst der dich begleiten soll auf deinem neuen Weg dann wirst du zügig große Fortschritte machen. Dir alles gute.


MissyCooper 
Beitragsersteller
 13.07.2024, 04:23

Wenn es meinen Betreuer wirklich nur darum geht, dass ich den Entzug mache, dann sollte er sich nicht in den Weg stellen, dass ich seit 3 Monaten dabei bin, diesen Entzug zuhause durchzuführen.

Er will mir eindeutig schaden, aus welchen Gründen auch immer.

Es lief echt alles gut bis Mittwoch. Als der fast meine Tür einschlug. Mir drohte und mich anschrie. Wegen Themen vom Entzug und das ich "Nicht das Recht hätte um 12:30 Uhr noch im Bett zu liegen" und das ich meinen Psychiater nicht mehr besuche. Laut seiner Aussage Mittwoch, dürfte ich mir das nicht aussuchen ob ich zu diesen Psychiater gehen möchte oder nicht. Ich werde gezwungen laut ihn. Ich lasse mir aber von diesen Betreuer nichts sagen. Keiner zwingt mich, dass ich wieder in die Behandlung von diesen verrückten Psychiater von früher gehe. Mit dem gabs nur Probleme.

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DrZen  13.07.2024, 15:09
@MissyCooper

Dann würde ich ganz klar kommunizieren dem Betreuer das er zu sehr intim wird mit dir und er doch bitte dich in Ruhe lassen soll, sonst würdest du dich an einem Anwalt wenden.

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MissyCooper 
Beitragsersteller
 14.07.2024, 00:38
@DrZen

Wahrscheinlich hilft da echt nur noch ein Anwalt. Das Gericht reagiert auch nicht auf meine eingeworfene Briefe.

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Ich glaube, Du hast nicht verstanden, daß diese Seite Dir nicht helfen kann.

Wenn Du mit der Betreuung unzufrieden bist, wende Dich an das zuständige Gericht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin kein Jurist und gebe keine Rechtsberatung.

MissyCooper 
Beitragsersteller
 14.07.2024, 00:37

Das zuständige Gericht hat diesen Betreuer aber angesetzt. Und nen Brief zur Aufhebung der Betreuung hatte ich auch schon in den Briefkasten geworfen, ohne eine Antwort darauf zu erhalten.

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Agamemnon712  14.07.2024, 06:35
@MissyCooper

Dann mußt Du erneut einen Brief einwerfen bzw. Dich an eine Beratungsstelle vor Ort wenden.

Hier kann man Dir nicht helfen.

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Warum hast du ueberhsupt einen Betreuer? Meine Freundin war 25 Jahre lang Tavor abhaengig, aber ein Betreuer war nie Thema. Als sie koerperlichen Verfall bemerkte, hat sie sich selbst eingewiesen, einenEntzug gemacht und ist seitdem clean.

Wie alt bist du?


MissyCooper 
Beitragsersteller
 14.07.2024, 00:35

25 Jahre alt. Mein Psychiater meinte damals, dass ich einen bräuchte. Der hatte auch in den Verlauf der Behandlungsmonate auch falsche "Verdachtsdiagnosen" gestellt und diese am Ende ohne jegliche Untersuchung als feste Diagnose eingetragen.

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