Ich mag meinen Hund nicht?!
Hallo
Wir haben jetzt einen 3 Monate alten puggle Welpen Zuhause us dem tierheim. Ich hab mir immer einen hnd gewünscht und komm Uch gut mit Hunden klar, aber irgendwie jetzt selbst einen zu haben, da hab ich irgendwie ein schlechtes Gefühl. Als ob ich garkeinen will...
Ich will die eig. Nicht abgeben! Aber irgendwie ist da so ein ungutes Gefühl, dass ich seit heute habe.
Ich glaube, dass ich immernoch an Luna Hänge, ein tierheim Hund, den ich 7 Tage die ganze zeit um mich hatte und wir sie nicht bekommen hatten. Und ic konnte mich nicht verabschieden um das für mich zu beenden. Alleine beim schreiben dieser 2 Sätze hab ich Tränen in den Augen, wenn ich an sie denke. Sie war einfach perfekt, obwohl ein nix konnte.
Ronja hat es so verdient, dass ich mich ganz ihr widme, aber da steht Luna noch zwischen uns. Ich miöchte das sogern überwinden, aber ich kann einfach nicht. Das mit Luna ist immernoch so unvollendet. Und daran kann ich nichts mehr ändern.
Wenn ich zwischen beiden hätte wählen können, hätte ich ohne zu Zögern Luna genommen, und nicht Ronja, und dafür schäme ich mich, weil ich sie immernoch lieber hätte. Aber wir haben sie ja nicht bekommen. Luna war 1 Jahr alt, und ich wollte von Anfang an keinen Welpen, vorallem wegen der stubenreineit, und jetzt sitzt Ronja hier.
Was soll ich tun? Ich geb sie Nicht mehr her, aber da steht immernoch Luna zwischen uns. Ich bin verzweifelt!
13 Antworten
versuch Luna zu vergessen es ist schwer für dich und es kann auch zeit brauchen aber versuch sie zu vergessen und so viel Zeit wie möglich mit Ronja zu verbringen...ich weiß das es schwer ist einen Hund zu vergessen aber versuch es einfach... (:
du musst dich damit abfinden so hart es auch klingt versuch Luna zu vergessen das wird die zeit auch machen und wie gesagt vernachlässige Ronja nicht und beschäftige dich mit ihr...
Liebe/ponyfriend, du schreibst hier von zwei Hunden und ich kann es einigermaßen nachempfinden. Unser Dackelmix,den wir fast 13 Jahre hatten,wurde sehr krank und wir mussten ihn einschläfern lassen.Er war wie ein Familienmitglied für uns und unsere Kinder sind praktisch mit ihm großgeworden. Leider konnten wir nicht mehr für ihn tun,als ihn erlösen.Das wir uns kurze Zeit später für unseren quirligen Jack Russell Mix entschieden haben,kam eigentlich unvorbereitet und ich hatte ein paar Wochen altes Baby,der auch noch regelmässig in die Wohnung machte,nicht hörte und alles verkehrt machte,was man nur verkehrt machen kann. Er hat wirklich Leben ins Haus gebracht. Da ich mich voll auf ihn konzentriert habe und seine Ängstlichkeit sowie siene Lebendigkeit für uns neu waren,haben wir uns umso schneller von unserem alten Hund gelöst und uns voll mit ihm beschäftigt. Selbstverständlich haben wir unseren alten Hund niemals vergessen. Der neue Hund ist aber nunmal der Nachfolger und hat ein Recht darauf,das sich jemand um ihn kümmert. Schließlich haben wir uns ja für ihn entschieden -- und heute ist er für uns auch ein volles Familienmitglied und wir freuen uns täglich über ihn,weil er so treu und brav ist. Wenn du dich auf den neuen Hund jetzt nicht einlässt und dich genauso um ihn kümmerst,kann nichts draus werden. Alles was man investiert,wird von dem Tier zurückkommen. Deswegen nimm dir die Zeit und mach ihn erstmal stubenrein.Gib ihm Aufmerksamkeit und freunde dich mit ihm an. Nur so kann es funktionieren,das du dich vom dem Vorgänger löst. Alles Gute für dich.
hä? hier gehts nicht um einen verstorbenen Hund, das wäre ja noch verständlich.......
hier gehts um einen pubertären Teenager der einen Wunsch nicht erfüllt bekam und nun mit den "Tücken des Lebens" hadert......
Ich hätte mich einfach nur gern von Luna verabschiedet!
Du bist 15?!
das ist das auf und ab der Gefühle während der Pubertät.
Jeder Hund macht Arbeit und bringt Unruhe, egal ob Welpe oder 1jähriger. Anscheinend hat sich Deine Familie für diesen jüngeren Hund ja bewußt entschieden, also sei zufrieden, zig Fragen werden hier ständig gestellt zum Thema "wie kann ich meine Mutter/Eltern zu einem Hund überreden" und Du bist so undankbar. Geh an die frische Luft und beschäftige Dich mit dem neuen Hund, such Dir z.B. eine Hundesportgruppe.
Ganz im Gegenteil, ich hab Ronja sehr lieb, aber ich vermisse immernoch Luna...
dieses gefühl, das du beschreibst, ist genau das selbe, was jeder von uns hat, wenn ein geliebtes tier gestorben ist, und das nächste bereits da ist. und da ist es auch egal, ob das alte erst einen tag "geschichte" ist, oder schon zwei jahre dazwischenliegen.
mein jetziger hund war eine "liebe-auf-den-ersten-blick-adoption". trotzdem hat es fast zwei jahre gedauert, bis sowas wie eine einheit zwischen uns entstand. und sogar jetzt ist mein alter hund taiga immer noch gegenwärtig. ihr schwebender gang, ihre augen, die silhouette, das seidige gefühl ihres weißen fells, alles ist, als wäre sie grad gegangen... und jeder abschied ist tragisch, deiner von luna ist es genauso wie meiner nach 13 jahren.
mit diesen gefühlen muss man lernen zu leben, und das wirst du auch, denn die kleine ronja wird dein herz sicher erobern mit der zeit. luna hat ihr schicksal, mit dem sie leben muss, ich würde aber glaube ich, versuchen, sie so oft wie möglich für einen spaziergang abzuholen. musst halt sehen, wie du das verkraftest.
ich wünsche euch dreien alles gute!
ich habe gestern auch noch sehr an diese geschichte denken müssen und bin auch zu dem schluß gekommen , wenn das tierheim nicht allzuweit weg ist und es keinen soo großen aufwand bedeutet, dann könnte @ponyfriend tatsächlich lunas gassiegängerin sein ,auf dauer zusammen mit der kleinen ronja . viel. besteht sogar die möglichkeit eines verlängerten wochenendes bei ponyfriend , dann hätte luna inden nächsten 5 jahren wenigstens in etwa sowas wie ne eigene familie .ob dieser besitzer sich klar gemacht hat ,dass er senie hündin zu ( im menschenalter gerechnet) ca 35jahren knast verurteilt hat. ? ein labrador wird ja so ca 12 -14 jahre alt und wenn der aus dem knast kommt ist luna bereits 6 jahre alt ,also kann sie noch doppelt so lange leben und hat ihr halbes leben im tierheim verbracht und ob sie ihren alten besitzer noch mal erkennt ??? nach 5 jahren <? irgendwo sind da auch grenzen -- bei einem hund,oder ?
Schau Ronja an und dann wirst du wissen, Luna hätte gewollt, dass du ihr auch ein schönes Zuhause gibst und sie nicht im Tierheim hocken lässt. Dieser Schmerz wird vergehen, wenn du mit Ronja erst ein festes Zusammengehörigkeitsgefühl aufgebaut hast. Das dauert alles seine Zeit. Mir gings mit einer Katze mal genau so. Hab sie aus dem Tierheim geholt, nachdem meine andere verstorben war. Ich habe auch erst gedacht, das wird nix mit uns. Heute ist sie meine kleine Kuschelhexe;-)
Ich weiß! Aber das ging mir zu schnell! Wir haben fünf Minuten später, als wir erfahren haben, dass wir Luna nicht bekommen, Ronja angekuckt und sie am gleichen Abend auch schon abgeholt. Ich hatte keine zeit mich damit abzufinden, nicht mal einen Tag!
Ich sitze hier und heule, weil gerade zufällig ein Bild von Luna aufgesprungen ist!