Ich habe die Befürchtung, Lungenkrebs im 4. Stadium zu haben?
Ich habe schon seit 2 Jahren Symptome, nämlich ein dauerhaftes Stechen im Brustbereich. Ich war auch schon deswegen beim Arzt, aber ich habe nie erwähnt, dass ich jahrelang gekifft habe und das vielleicht damit zusammenhängen könnte. Kein Arzt hat irgendeine Ursache finden können.
Mittlerweile fühle ich mich einfach nur noch niedergeschlagen und ich habe dauernd Kopfschmerzen. Seit kurzem bekomme ich auch noch sehr schlecht Luft.
Ich habe auch noch Symptome für mehrere Metastasen, aber ich will da nicht zu sehr ins Detail gehen (es sind Symptome für Darm- und Hodenkrebs).
Soll ich nochmal zum Arzt gehen und diesem meinen Verdacht auf Krebs erläutern?
3 Antworten
Ja, geh noch mal zum Arzt, sage ihm
1. dass du jahrelang gekifft hast und
2. deine aktuellen Beschwerden;
3. vielleicht auch deine Eigendiagnose, deinen Verdacht.
Hört sich am ehesten nach ausgeprägter Hypochondrie an. Gute Besserung!
Ich bin kein panischer Mensch, sondern denke stets rational. Doch die Symptome ergeben keinen Sinn mehr, es muss Krebs sein
"Soll ich nochmal zum Arzt gehen und diesem meinen Verdacht auf Krebs erläutern?"
Wenn du dich laecheerlich machen moechtest, nur zu. Ein Besuch beim Psychologen waere angebrachter.
Weil Lungenkrebs + Metastasen schon laengst diagnostiziert und behandelt worden waeren. Bei erfolgloser Behandlung im Endstadium wuerdest du auch keine sinnbefreiten Fragen stellen. Schon garnicht nach einem erneuten Arztbesuch.
Kein Arzt hat mich nach irgendwas in diese Richtung untersucht, nicht mal der Lungenfacharzt und jetzt war ich schon lange nicht mehr beim Arzt
Bei Lungenkrebs im Endstatium und den daugehoerigen Symtomen waerst du schon laengst bei Arzt gewesen. Du waerst auch nicht mehr in der Lage deinen Haushalt selbst zu fuehren und braeuchtest Hilfe 24/7. Wahrscheinlich waerst du sogar bettlaegerig.
Warum nimmt mich hier niemand ernst?