Ich erkenne Abends durch die Heckscheibe die Autos hinter mir nicht?

10 Antworten

Nachts sind die Umrisse von Autos schwerer wahrzunehmen, deswegen gibt es ja auch die Pflicht, dass man mit Licht fahren soll. Allerdings erkennt man im Normalfall - wenn kein Regen oder Nebel ist - zumindest noch leichte Umrisse.

Wenn du allerdings wirklich keine Umrisse erkennst, solltest du mal mit deinem Fahrlehrer sprechen, was er dazu sagt. Es gibt nämlich Menschen, die "nachtblind" sind und dadurch bei Nachtfahrten eine Brille benötigen. Deswegen ist es wichtig, dass du mal mit deinem Fahrlehrer darüber sprichst und ihr eventuell nochmal eine Fahrt unternehmt und das austestet.

Erst einmal: Normal!

Der Kontrast zwischen Licht und Umriss ist zu hoch. Außerdem blenden Dich die Scheinwerfer, weshalb sich die Pupillen der Augen zusammenziehen. Das wiederum verschlechtert aber auch die Sicht nach vorn.

Frage mal den Fahrlehrer, wie der Abblendspiegel funktioniert. Der ist bei Dunkelheit lebenswichtig, wenn jemand von hinten blendet.

Das ist aber einer gewissen Dunkelheit normal. Einmal, weil der Kontrast durch die Scheinwerfer viel zu stark ist, zum anderen, weil du wahrscheinlich einen verdunkelnden Rückspiegel im Fahrzeug hast.

Mehr als die Scheinwerfer musst du auch nicht sehen.

Ja ist normal, an den Lichtern orientieren und Spiegelungen dieser, dann sieht man Autos eigentlich sogar früher als am Tage. Problematisch ist eigentlich alles unbeleuchtet wie Fußgänger und Nachts besonders Wildtiere. Hier siehst du wirklich nur Umrisse, wegen Tieren auf der Landstraße auch immer auf den Fahrbahnrand und eventuell sichtbare Augen achten.

Dann ist die Heckscheibe zu stark getönt ;)

Nee, das ist vollkommen normal

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung