Hund abgegeben, nun will ich ihn zurück. Was kann ich tun?
Vor einem Jahr bekam ich meine Hündin. Ich habe sie aus einer Familie geholt, die sie nur eingesperrt und allein gelassen hat. Ich habe sie erzogen, sie geliebt und bin jeden Tag stundenlang mit ihr raus. Sie war perfekt und absolut lieb und treu. Vor ein paar Monaten habe ich einen Ganztagsjob angetreten, genau wie kurze teit später mein Freund. Am Anfang hatten wir einen guten Freund, der einen Schlüssel hatte und sich Tagsüber um sie kümmerte, dann zog auch dieser weg. Es war niemand mehr da, der Zeit hatte Tagsüber rüber zu gehen und mit meiner geliebten Hundedame rauszugehen. Ich habe auch eine Tochter, die aber bis 17 Uhr im Kindergarten ist. Ich gehe also morgens um 7 los und bin Abends um 6 wieder zuhause. 2 Monate lang versuchten wir es, dann merkten wir, dass es ihr nicht mehr gut ging und beschlossen sie zu verkaufen. Beim einstellen der Anzeige heulte ich rotz und Wasser. Zig Leute meldeten sich. Ich habe die nettesten ausgesucht. sie haben sie gestern mitgenommen. Ich habe mir nur aufschreiben lassen, wie sie heissen und dass sie mir 300 Euro gegeben haben und eine Unterschrift. Ich gehe kaputt! Ich bin nun sogar bereit einen halbtagsjob anzunehmen. Sie gehört zur Familie und ich halte es nicht aus. Sie wollen sie nicht zurück geben, obwohl wir am selben Tag anriefen! Was kann ich tun? Ich kann nicht mal mehr essen, weil es so weh tut. Bitte helft mir. welche chancen habe ich?
18 Antworten
Hallo XXA... Du hast dich leider so entschieden und den Hund verkauft. Da kannst du nichts mehr daran ändern. Warum hast du nicht inseriert und dir einen Hundesitter/in privat gesucht. Hier ist das so ülich und viele machen es auch kostenfrei auf Gegeseiziger Basis. Nimmst du meinen für Urlaub, nehme ich deinen im Urlaub. Aber viele betreuen auch Ganztag die ganze Woche ber Hunde, Katzen, eben weil sich Paare getrennt haben, oder wie ihr eine Vollzeit bekommen habt. Und deine Tochter könnte den Hund noch nicht versorgen. Sie ist noch zu klein. Was du machen kannst. Versuche dich mit den Leuten die sie nun hat, an zu freunden und nicht Stress zu machen. Dann kannst du sie besuchen und mal mit ihr spazieren gehen, wenn sie zustimmen. So siehst du, dass sie gut aufgehoben ist und irgendwann wird es nachlassen. Ist für den Hund aber nicht gut, dass solltest du wissen. Wenn sie dich sieht, wird sich sich sehr freuen, dich vielleicht vermissen, oder das Gegenteil trifft ein, weil Hunde nicht dumm sind und wissen was du getan hast. Sie kann auch mit Ignoranz reagieren, was für die neuen Halter problemtisch werden kann. Man sollte zumindets eine Zeit lang warten, bis der Hund sich bei den neuen Halter richtig eingewöhnt hat und sich wohl fühlt.
Wenn sie überhaupt dazu bereit sind. Machen kannst du nichts. Hättest vorher darüber nachdenken müssen, dass euer Freund nicht ein Hundelebenlang da ist. Wenn er Kinder hat oder welche bekommt, hätte er deinen Hund auch nicht mehr betreuen können. Deshalb ist diese private Hundesittergeschichte eine super Sache, und man ist sich sicher, dass die Hunde gut aufgehoben sind. Bei uns klappt es supergut. Man findet immer einen Platz, meistens immer die gleichen Personen was der Hund dann schon kennt und ist lange nicht so teuer als eine Hundepension und auf jedenfall wird Gassi gegangen und nicht wie die in Pensionen, die hUnde alleine Draußen laufen lassen. Da geht keiner mit Hunden spazieren, und das ist bei unserer Aktion -Privates Hundesitting völlig anders. Leider dumm gelaufen, und traurig für den Hund. Paula - Paul
Hast du den Leuten genauso erklärt, wie du dich fühlst, als du sie anriefst?
Ich finde du solltest auf das Wesen dieser Menschen plädieren und ihnen erklären wie wichtig dir die Hündin emotional ist.
Andererseits willst du wirklich für diese Hündin halbtags arbeiten? Du hast da eine Position um die dich viele Menschen beneiden würden, die kaum mit ihrer Halbtagsstelle um die Runden kommen. Es ist schwer Abschied zu nehmen aber Lieben heißt auch Loslassen. Bitte denk' in der Hinsicht an dich und deine Zukunft. Du sagtest ja auch, dass du dir die Nettesten herausgesucht hast, bei denen deine liebe Hündin nun ist.
Alles Gute und viel Glück wünsche ich dir.
Keine.
Großer Fehler, der Hund ist jetzt jedoch rechtmäßiges Eigentum dieser Leute und die kann man nicht zwingen, dieses wieder her zu geben.
Du wirst leider damit leben müssen.
Wenn sie die Umstände weswegen du ihn verkauft hast nicht kennen und du ihnen es so schilderst wie uns hier (am besten vielleicht mittels eines Briefes), dann lassen sie sich vielleicht erweichen. Vielleicht kannst du ihnen auch einen anderen Hund besorgen!?
Wenn sie die Umstände aber schon kennen und trotzdem kein Verständnis zeigen, kann man leider nichts mehr machen...außer der Hund macht irgendwelche Anstalten, dass er bei denen nicht zufrieden ist und sein altes Heim und Herrchen vermisst.
ich kann eure art zu denken irgendwie(manchmal glaub ich ich könnts..?) nicht verstehen(nicht negativ gemeint) wenn es ein oder Teil der Familie ist wie kann mein das Lebewesen verkaufen... ich weiss mit dem Muslimen und Brautgeld, gold, prunk hochzeit, Kohle wie Wasser nötig, das ist auch nicht meine Welt und das meiner Mitmenschen.sag das du es sehr bereust und so eben die Wahrheit und Kopier das und Zeig ihm diese Zeilen... ich mein man seid mal nicht so und gebt jenen ihren Famielienmitglied zurück, bitte. Ausserdem gefällt es dem Hund momentan nicht, ich möchte nicht wissen durch welche Hundhölle sie geht!Hunde sind auch nur "Menschen"...