Hündin oder Rüde Vorteile ?
Hallo zusammen,
Wir bekommen einen Australien Shepherd und höchstwahrscheinlich eine Hündin.
Was seht ihr für vor und Nachteile beider Geschlechter ?
Oder was mögt ihr lieber/bzw. was für Erfahrungen habt ihr mit beidem gemacht ?
10 Antworten
das kommt immer auf den charakter des einzelnen tieres an . es gibt rüden, die sind kaum zu bändigen ( unabhänig von der rasse ) und es gibt auch rüden ,die sind lammfromm und total lieb --das gleich gilt für weibchen- man sagt weibchen vertragen sich weniger gut mit geschlechtsgenossinen ,abe r ich bin der meinung , das liegt auch a n der erziehung des halters --rüden kämpfen eine sache aus und danach können sie die besten freunde sein -betonung liegt auf KÖNNEN sie - können auch feinde fürs leben bleiben .
entscheident ist, wie ihr eure hündin sozialisiert , auch im umgang mit andern hunden --sie soll viel kontakt haben sie soll gute beschäftigung haben .
ihr wißt was mti einem aussie auf euch zukommt, denke ich ?? das ist nach wie vor ein hütehund ,mal mehr ,mal weniger ausgeprägt --ein wunderschöner hund aber auch einer , der seinen halter fordert sowohl in der erziehung , als auch in der beschäftigung und auslastung--also NUTZT die ZEIT BEVOR der welpe ankommt und lest viel und erkundigt euch nach einer hundeschule , die sich mit hütehunden auskennt, denn keine "normale " hundeschule wird dem hütehund gerecht ( ich hatte selber mal eine border hündin )
ja und dann ist da noch di e sache mit der läufigkeit bei hündinnen.
kastration kommt erst im 3. lebensjahr in frage , weil dann eine hündin erst richtig erwachsen ist und sich auch weiß zu verhalten anderen hunden gegenüber -- ihr wesen ist dann erst gefestigt --sodass man auch erst dann an kastration denken sollte , denn sonst nimmt man ihr die möglichkeit eine eigene persönlichkeit zu entwickeln , was sich auch zum nachteil auswirken kann ( unsicherheit )
Ich habe fast immer hündinnen gehabt ,alle unkastriert . okay mein erste hündinn ( das ist jetzt über 30 jahre her) wurde trächtig ,11 welpen kamen ,weil der rüde klein war ( war sogar unser eigener --blauäugig eben gewesen ,lach ) aber man kann mit der läufigkeit gut umgehen , wenn man seine hündin kennt und weiß ,wie man sich zu verhalten hat . imme r noch besser,a ls wenn ein kastriertes tier später mal inkontinent wird dan k kastration.
Ich wünsche euch viel erfolg bei der aufzucht und bei der erziehung des kleinen welpen ,egal wlechen geschlechts .
das ist reine geschmacksache... ich liebe meine rueden gleichermasen wie meine huendin.
man muss wissen, dass ein ruede ndas ganze jahr "kann" und eine huendin ihr leben lang 2x im jahr laeufig wird... sonst gibt es total zutrauliche rueden oder sehr selbstbewusste "schwer erziehbare" huendinnen oder auch umgekehrt...
warum wollt ihr euch einen aussi holen? ein heutehund wird selten in einer familie gluecklich.
Also wir haben uns viel erkundigt Bücher Internet... und finden das des Aussie super zu uns passt.
Wir sind sportlich und er wäre nie alleine.
Wir hätten also viel Zeit und mit ihm zu beschäftigen Hundeschule & Co.
Gibt es füpr mich keine. man kann das pauschal nicht sagen. Jedes Individuum ist einzigartig. Ich selbst habe seit 30 Jahren Hunde, im Moment zwei Rüden, zwei Hündinnen.
Viele sagen, der Rüde markiert überall hin und das stört. Kann ich nicht behaupten. Meine Rüden haben ihren festen Platz, ansonsten machen sie bei mir im Hof und Garten nirgendwo hin. Außerdem markieren Hündinnen auch.
Viele stört, dass die Hündin läufig wird. Nun ja, das ist ein/zweimal im Jahr. Weniger als bei uns Frauen.
Dann nervt es viele, das der Rüde jeder läufigen Hündin hinter her rennt. Auch dass kann ich nicht bestätigen. Wenn man den Hund natürlich läßt, wie so einige bei uns im Dorf, dann nutzt der Rüde das natürlich aus.
Aber auch Hündinnen hauen ab, wenn sie läufig sind. da ist kein zaun zu hoch.
Manche sagen, Hündinnen sind besser zu erziehen. Völliger Quatsch aus meiner Sicht. Jeder Hund lernt anders, verschieden schnell. Aber da ist es egal, welches Geschlecht.
Hündinnen seien verschmuster. Ne, die sind nur penetranter bei der Durchsetzung finde ich. Meine beiden Rüden schmusen für ihr leben gerne, genau wie die Damen. Nur geben die beiden eher Ruhe, wenn ich mal keine Lust habe.
So könnte ich nun noch ee Weile weiter machen. Füpr mich gibt es keinerlei vor oder Nachteile.
Mit der richtigen Auslastung sind sowohl Hündinnen als auch Rüden tolle Begleiter
Ich habe einen Rüden und eine Hündin.
Ich sehe keinen Unterschied,beide waren bei der Pubertät gleich anstrengent.
Nur beim Rüden ist es so,dass er oft mal abgelenkt ist und jault,wenn eine Läufige Hündin in der Nähe ist.
Sonst sehe ivh keine unterchiede.
Aber wisst ihr denn eigentlich wie man einen Aussie artgerecht auslastet?Denen reicht Gassi gehen nicht aus,hoffe ihr seit dessen bewusst.
Ja wir sind uns dessen bewusst und haben uns ausgiebig durch alle Bücher gelesen :)
Rüden sind viiiieeeel besser